Rinsä
Rinsä (dt. Ringsheim) isch e Gmai im Ortenaügrais z Bade-Wirtteberig. Si het 2446 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappe | Ditschlandkart | |
---|---|---|
| ||
Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Friiburig | |
Krais: | Ortenaügrais | |
Heh: | 225 m i. NHN | |
Flech: | 11,3 km² | |
Iiwohner: |
2446 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 216 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahl: | 77975 | |
Vorwahl: | 07822 | |
Kfz-Kennzaiche: | OG | |
Gmeischlissel: | 08 3 17 113 | |
NUTS: | DE172 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Kirchstraße 5 77975 Ringsheim | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Pascal Weber | |
Lag vun vo de Gmai Rinsä im Ortenaügrais | ||
Geografi ändere
Dr Bann bstoht us 39,3 % Landwirtschaftsflechi, 38 % Wald, 21,6 % Sidlungsflechi un 1,1 % sunschtiger Flechi.[2]
Nochbergmaine sin Kabbl-Groffähuusä im Norde, d Stadt Äddene im Oschte, d Stadt Härwelze im Side un Ruescht im Weschte. Im Weschte vun Schuttertal het s noch e Exklave mit Wald.
Gmaindsgliiderung ändere
Zue Rinsä ghere kaini wittere Ortsdail. Uf em Bann leit d Wieschtung Meistersheim.[3]
Gschicht ändere
Rinsä isch zum erschte Mol anne 1226 als Ringishein gnännt worre. Dr Ort het iwer 1000 Johr lang, bis zue dr Säkularisation 1803, zum Bischtum Stroßburi ghert.
Iiwohnerentwicklung ändere
- 1666: 150
- 1692: 250
- 1804: 900
- 1861: 1.429
- 1910: 1.482
- 1956: 1.800
- 2006: 2.172
Verwaltung ändere
Rinsä het mit dr Stedt Äddene un Mohlburig un dr Gmaine Kabbl-Groffähuusä un Ruäscht e Verwaltungsgmainschaft verinbart.
Burgermaischter ändere
- Rudolf Biehler (1890-1914)
- Wilhelm Schauber (1914-1919)
- Konstantin God (1919-1928)
- Emil Weber (1928-1934)
- Emil Schmidt (1934-1945)
- Max Henninger (1946-1948)
- Rudolf Biehler (1948-1969)
- Ludwig Greber (1969-1985)
- Heinrich Dixa (1985-2017)
- Pascal Weber (sitt 2017)
Partnergmaine ändere
- Albigny-sur-Saône, Region Auvergne-Rhône-Alpes, Frankrich, sit 1993
Kültür un Boiwerk ändere
- Johanneskapell (17. Jh.)
- Pfarrkirch St. Johann-Baptist (spotbarock, 1784/85)
-
Pfarrkirch St. Johann-Baptist
-
Rothüüs
Dialäkt ändere
Dr Dialäkt vun Rinsä ghert zum Owerrhinalemannisch.
Literatur ändere
- Albert Köbele: Ortssippenbuch Ringsheim, Kreis Lahr in Baden, Grafenhausen 1956.
Weblink ändere
- https://www.ringsheim.de
- Gschicht & Bilder
- LeoBW: Ringsheim – Ortslexikon des Landesarchivs Baden-Württemberg
Fueßnote ändere
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 314–315