Miiläbach
Miiläbach (dt. Mühlenbach) isch e Gmai im Ortenaugrais z Bade-Wirtteberig. Si het 1682 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Friiburig | |
Krais: | Ortenaugrais | |
Heh: | 260 m i. NHN | |
Flech: | 31,2 km² | |
Iiwohner: |
1682 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 54 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahl: | 77796 | |
Vorwahl: | 07832 | |
Kfz-Kennzaiche: | OG | |
Gmeischlissel: | 08 3 17 078 | |
NUTS: | DE159 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Hauptstraße 24 77796 Miiläbach | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischteri: | Helga Wössner | |
Lag vun vo de Gmai Miiläbach im Ortenaugrais | ||
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Geografi Bearbeite
Miiläbach lait ime Sittedal vum Kinzigdal im mittlere Schwarzwald. Durich d Gmai fließt dr Miiläbach. Dr Bann bstoht us 32,5 % Landwirtschaftsflechi, 63,9 % Wald, 3,4 % Sidlungsflechi un 0,2 % sunschtiger Flechi.[2]
Nochbergmaine sin d Städt Haaslä un Huusä im Norde, Guedä im Oschte, d Stadt Elze im Landkrais Ämmedinge im Side un Hoofschdäddä im Weschte.
Gmaindsgliiderung Bearbeite
Zue Miiläbach ghere s Dorf Miiläbach, d Wiiler Aichhalde, Girtenau, d Zinke Bärebach, Burggrawe, Dietendal, Fannis, Flacheberg, Hagschbach, Hintergrund, Oberbiechere, Pfuus, Schuelerschberg, Stai, Stollegrund, Unterbiechere un Windebach un d Hef Grueb un Vorbach.[3]
Gschicht Bearbeite
Miiläbach isch zum erschte Mol gnännt worre anne 1234 als Milenbach. Bis 1806 het Miiläbach de Firschteberger ghert, no isch zum Großherzogdum Bade kumme.
Verwaltung Bearbeite
Miiläbach het mit dr Stadt Haaslä un dr Gmaine Discherbach, Hoofschdäddä un Schdainä e Verwaltungsgmainschaft verinbart.
Burgermaischter Bearbeite
- Karl Burger: 1993-2017
- Helga Wössner: sitt 2017
Gmairot Bearbeite
Ergebnis vun dr Kommunalwahl vum 26. Mai 2019:[4]
Barteie un Wehlergmainschafte | % 2019 |
Sitz 2019 |
% 2014 |
Sitz 2014 |
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FW | Freie Wähler | 54,5 | 5 | 54,4 | 5 | |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 45,5 | 5 | 45,6 | 5 | |
gsamt | 100,0 | 10 | 100,0 | 10 | ||
Wahlbedailigung | 68,1 % | 60,9 % |
Kultur un Bauwerk Bearbeite
- Kadolischi Kirich St. Afra
- Burig Miiläbach (13. Jh.)
-
Rothuus
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St. Afra
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Narrezumft
Dialäkt Bearbeite
Dr Dialäkt vun Miiläbach ghert zum Owerrhinalemannisch.
Sport Bearbeite
- Skiclub Mühlenbach 1969 e. V.
- Sportverein Mühlenbach 1951 e. V.
- TTC Mühlenbach e. V.
- Verein für Kraftsport Mühlenbach 1983 e. V.
Weblink Bearbeite
Fueßnotte Bearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 333–334
- ↑ Statistisches Landesamt, Ergebnis der Gemeinderatswahlen 2019