Benutzer:Stephele/coffre fort

Quelle

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Wikipedia:Quellenangaben - Regle fer Quelle-Nennung

Gànz pletzlich fr's Elsässisches Museum (Straßburg): Deutsche Verwaltung

...dorum (France Bleu Elsàss 25.11. 10:05) wàrum? - dorum!

Aussenspiegel

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Ebs fr de Lischt vum Holder?


Projet:Afripédia

Novembre 1918 en Alsace-Lorraine

Enceinte de Strasbourg



Fr de GWeb-Site-Lischt vun de Dialäkt-Neigkeite

centre-culturel-alsacien

Böistaan

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Noch ebs zuem Sichere ém "Coffre fort":

Scheeni Béldle

Dieser Benutzer wohnt in Straßburg (F).



Dieser Benutzer ist pessimistisch in Bezug auf die Zukunft1 2 3 der Menschheit.


(en)

(fr)

(als)

(Strasbourg)

Strosburi uff Frànzeesch

Sankt Ludwig (Elsass)

Strosburi

Milhüsa

Còlmer

progeniem

  1. REDIRECT Leck mi

Ein Tip für Einbau von Bildern: Hallo, wenn ich eine kleinere Schriftart verwende rutscht das erste Bild "auf die Tabelle" daruf und schiebts dich deswegen weiter in die Mitte. Gibt es da eine bessere Lösung, als jedes Bild einzeln weiter nach unten zu verschieben? --Birgit 19:42, 25. Jun 2005 (CEST)

Ja, gibt es:

......Bild 3... . . . ...


Das ist zwar etwas komplizierter, empfiehlt sich aber so ab etwa 3 Bildern pro Spalte. Bei Chemins de fer de la Corse habe ich es so ausgeführt. --Markus Schweiß, @ 20:04, 25. Jun 2005 (CEST)


Jetz Schrott!!

Termine

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Journée contributive von Wikimédia France für Elsaß und Lothringen am 20.April 2016

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Wikimédia France fördert im Rahmen eines Projektes „Langues de France“ die anderen, die regionalen Sprachen des Landes. Nach einem zentralen Seminar in Paris im Januar


in Straßburg bekannt machen und würdigen, den Wikimédia France mit Unterstützung lokaler Veranstalter durchführen wird. Es geht dabei um die regionalen Varianten der deutschen Dialekte (als französische Regionalsprachen). Dies kommt Projekten wie u.a. der alemannischen Wikipedia zugute (deren 10. Geburtstag ja auch hier mal verkündet wurde). Dort und in der rheinfränkischen Wikipedia wird der Termin bereits angekündigt. Ist das noch möglich bzw. sinnvoll? Oder ist es für den Newsletter zu spät? --Stephele (Diskussion) 17:06, 14. Apr. 2016 (CEST)

Wichtigi Dischküssione un Decisione

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.. uff`m Stàmmdésch

Wikipedia:Botschaft - nin?


Fr dr Pyb? PYYYYYYYYYYYYYYYYYBBBB!!

220 aus 1000

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Kiriche: Abtei Oelenberg - Kloster Lützel - Kloster Marienthal (Haguenau) - Kloster Marmoutier (Elsass) - Kloster Murbach - Martinsmünster Colmar - Nikolaikirche (Straßburg) - Paulskirche (Straßburg) - Sainte-Foy (Sélestat) - Saint-Pierre-le-Jeune catholique - Saint-Pierre-le-Jeune protestant - Saint-Pierre-le-Vieux (Straßburg) - St. Georg (Haguenau) - St. Georg (Sélestat) - St. Mauritius (Ebersmunster) - Stephanskapelle (Straßburg)/Église Saint-Étienne - Straßburger Münster - Temple Neuf - Temple Saint-Étienne - Thomaskirche (Straßburg) - Wilhelmskirche (Straßburg)


Abteikirche Ottmarsheim - Dominikanerkirche Colmar - Johanniskirche (Straßburg) - Kloster Hugshofen - Kloster Marienborn (Büdingen) - Kloster Neubourg - Kloster Niedermünster (Elsass) - Kloster Schwarzenthann - Kloster St. Marx - Magdalenenkirche (Straßburg) - Mariä-Himmelfahrt-Kirche (Rouffach) - Münster zu Thann - Sainte-Aurélie (Straßburg) - St. Mauritius (Straßburg) - St. Nikolaus (Haguenau) - St. Peter und Paul (Rosheim) - St. Peter und Paul (Wissembourg) - Stift Marbach - Stiftskirche Lautenbach - Stiftskirche Niederhaslach (20!!)


Burje un Schlesser: Burg Altwindstein - Burg Bilstein (Haut-Rhin) - Burg Fleckenstein - Burg Girbaden - Burg Girsberg (Elsass) - Burg Haut-Andlau - Burg Hohbarr - Burg Hohenfels (Elsass) - Burg Hohlandsberg (Elsass) - Burg Hohrappoltstein - Burg Kintzheim - Burg Klein-Arnsberg - Burg Kochersberg - Burg Landsberg (Elsass) - Burg Landskron (Oberelsass) - Burg Lichtenberg (Elsass) - Burg Lützelhardt (Elsass) - Burg Neuwindstein - Burg Nideck - Burg Ortenberg (Elsass) - Burg Ramstein (Elsass) - Burg Schöneck (Elsass) - Burg Wasigenstein - Burg Wineck (Dambach) - Burgruine Löwenstein - Dagsburg (Elsass) - Drei Exen - Frankenburg (Elsass) - Frönsburg - Haut-Kœnigsbourg - Hohenburg (Elsass) - Oedenburg (Burg) - Rosenburg (Elsass) - Spesburg - Ulrichsburg - Wasenburg - Wittschlössel

Rohan-Schloss - Rohan-Schloss

Feste Kaiser Wilhelm II. (Fort de Mutzig) - Fort de Schoenenbourg - Four à Chaux


Bäri: Vogesen - Großer Belchen - Storkenkopf - Hohneck - Kahler Wasen (auch Kleiner Belchen, frz. Petit Ballon) - Elsässer Belchen - Molkenrain - Champ du Feu - Rocher de Mutzig - Donon - Taennchel - Climont - Hartmannswillerkopf

Neu: Odilienberg????? Ungersberg - Markstein - Schnepfenried - Schneeberg

Kastelberg - Klinskopf - Rothenbachkopf - Lauchenkopf - Batteriekopf - Haut de Falimont - Gazon du Faing - Rainkopf - Gazon du Faîte - Ringbuhl - Soultzereneck - Tanet - Brézouard - Drumont (14)


Elsassr: Hans Arp - Frédéric Auguste Bartholdi - Sebastian Brant - Martin Bucer - Gustave Doré - Alfred Dreyfus - Adrien Finck - Charles de Foucauld - Gottfried von Straßburg - Alfred Kastler - Johann Geiler von Kaysersberg - Jean-Baptiste Kléber - Julius Leber - Leo IX. - Marcel Marceau - Raymond Matzen - Johannes Mentelin - Germain Muller - Johann Friedrich Oberlin - Beatus Rhenanus - René Schickele - Martin Schongauer - Albert Schweitzer - Sebastian Stoskopff - Johannes Sturm - Tony Troxler - Tomi Ungerer - Claude Vigée - Émile Waldteufel - Jean-Jacques Waltz - André Weckmann - William Wyler

Ernst Stadler - Marie Tussaud (in Artikel Elsass nach Wyler und MM)

Jörg Wickram - J.Wimpfeling - ...

Paul Émile Appell - Max Bense - Hans Bethe - Charles Friedel - Georges Friedel - Johann Heinrich Lambert - Andreas Franz Wilhelm Schimper - Wilhelm Philipp Schimper - Ernst Stahl (9 - nicht für die 1000 - aber trotzdem sehr interessant!!! - Artikel!)

Schimper ist der Familienname folgender Personen:


Elsass

Madame Tusseau - Aspirin (newwe Wuppertàl) - KENI Urzeigung/odr Tollwuetimpfung (wàs het dr Pasteur ze Strosburi gmàcht?) - Friedel-Crafts - Heidenröslein - Riesenspielzeug (Grimm und Chamisso) - Lenz un Danton - G.Doré - Dr Hàns... - un dr Paul (ist tot)??

Françoise Schaffner nous a quittés

in memoriam

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Bruno Manser

Fred Urban, Françoise Schaffner, André Weckmann, Solange Fernex, Darrel Posey, Othmar Fesenmayer, Wangari Maathai, Kerstin Anders


Wantzenau - Richard Stroh

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D Wànzenöi (frz. La Wantzenau, dt. Wanzenau) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Arrondissement Stroosburi-Lànd (Kanton Bröömt, frz. Canton de Brumath) im Unterelsàss (Bas-Rhin).

Gschìcht

D’Gschicht

Wie d’Weyer üsg’hebt sin worre im Norde vum Dorf sin viel Mammouthzähn g’funde worre ùn au Spüre dass d’Gejed ùrsprunglich bewohnt isch g’sin. E Schiff wie Müehlstein ùs de Eifel transportiert hett, isch im dritte Johrhundert in de Wantzenau versùnke. Die Stein sin g’funde worre vùm Archéologforscher Forrer ùn sin ùfbewàhrt im Musée vum Rohanschloss in Strossburri. Dis isch e ràrer Bewies vùn Schiffahrte ùf längere Strecke uffem Rhin in denne Zitte.

s’Honauer Kloster

Gejeniwer vùn de Wantzenau leijt s’Dorf Honau. Es isch oft d’Redd vum e Kloster wie uf e re Insel g’stànde isch zwische denne zwei Dörfer. Es soll eins vun de gröschte sin gsin ùnterem Charlemagne. Nooch e re Iwerschwemmung vun 1290 isch dis Kloster in Rhinau frisch ùfgeboeje worre. Hit ze Daas bliit ken Spur meh iwwrig in de Wantzenau. De Böj vùm Barrage vun Gambse kompremittiert àlli widdere Forschùnge. (Monastère d’Alsace de René Bornert 1.3.13. monastère Saint Michel de Honau)

D’Pfarrei

Trotz d’Gfàhr vum Rhin hann d’Wantzenauer in d’Kirich vun Honau gehn müen fir Messe ànheehre. Am 15 Mai 1441, het de Bischof Simmern genehmigt dass de Prieschter vùn Honau e tràbarer Alter verwend. E Kirich (oder e Kapell) isch kùrz drùf geböje worre wo 200 Persoone nin hann kennt. D’Pfarrkinder hànn àwer widdersch noch iwwer de Rnin gemuent fir d’Sàcràmente ze empfànge. Erscht am 24 Dezember 1468 hett de Bischoff entschlosse dass d’Wantzenau getrennt wurd vùn Honau. s’Kapitel vùn Alt-Sankt-Peter hett sich benochteiligt g’fiehlt ùn hett sich an de Pàbscht gewend. Uf Grund vun denne Verhandlunge hett de Bischoff Ruppert vun Simmern d’Wantzeanuer Kapell erscht am 9 Augst 1469 als Pfarrei anerkennt. (Archives départementales du Bas-Rhin côte G 1890, un Die Elsässische Pfarrei tome 9 (1929) vun Lucien Pfleger)

D’Kirich

M’r duet generel s’Johr 1469 als Grindùng vun de Kirich ànerkenne. S’Datum 1826 ùf de rechte Sit vùm Ingàng dued ùf e Vergrösserung hinwiese, ùn 1965 uf de rechte Sit dis ùf de Inweijung nochem Brand vun 1961.

Sankt Wendelinus Schùtzpàtron vun de Pfarrei

Ursprünglich hett d’Pfarrei de selb Himmlich B’schitzer g’hett wie Honau. Erscht ab dem 17. Johrhundert hett m’r de Wendelinus g’ehrt.

M’r find drei Spuere vum Wendelinus in de Pfarrei

E Holzstatut in Klassischer Abbildung (Hirt mit Schoof)

E b’schàdigts Gemälde, b’stimmt durich de Brand vun de Kirich

E Stick Glàsfenschter vùm Chor, gfunde noochem Bombardement vùn 1944

S’Schloss

D’Wantzenau hett erscht e gschriweni Geneaologie ab 1637. Dis gilt haupsächlich fir Geburt un Tauf Urkùnde. Vùn vorher kennt m’r bloss e paar historischi Brùchteil. M’r weiss dass s’Dorf b’setzt isch gsin vùn Ernst Mansfeld un Johan Michael Obentraut. Am 6 Hornùng 1622 isch s’Dorf nidergebrennt worre : Schül, Kirich, Schloss, Kanzlei.

Kriejsjohre 1939 – 1945

D’Gemein isch evakuiert worre im September 1939. In Saint-Yrieix, im département Haute-Vienne, het d’Bevölkerung Züflucht g’fùnde ùn het dert e ganzes Johr verbrocht. Die zwei Derfer sin mit’nander verschwischtert ùn treffe sich àlle paar Johr (1961 – 1962 – 1971 – 1974 – 1976 – 1980 – 1984 – 1996 – 2000 – 2007 – 2009 – 2015)

Zwei wichtigi Kriejserreignisse sin ze erwehne. Wie de Général Lelcerc im November 1944 Strossburri ingenomme hett, het de Maréchal des logis chef Albert Zimmer de Rhin welle erreiche un isch umkomme durich e Panzer Faust in sinem Panzer. Am sälwe Oowe hett de Generàl Position genùmme an de Ill-Bruck in de Wantzenau ùm d’Ditsche wie im Fort Ney (Fort Franzecky) im Robertsauer Wald verschantz sin gsin g’fànge ze nëmme. Es hett in zwei Ziwilischte s’Läwe g’koscht àwer de Generàl Leclerc hett erreicht dass der sich im Fort befindliche ditsch Generàl sich ergânn duet. 60 jüngi Wantzenauer Männer , hann zwische 1939 ùn 1945 ùf verschiedene Schàchtfelder ihr Läwe verlore sowie 6 Innwohner vùum Dorf im Bombardement vùun 1944.

Réserve naturelle nationale de l'île de Rhinau

La réserve naturelle nationale de l'île de Rhinau (RNN106) est une réserve naturelle nationale d’Alsace. Elle a été créée en 1991 et protège Vorlage:Unité de forêt alluviale rhénane.

Localisation

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Située entre le Vieux Rhin et le Rhin canalisé, l’île de Rhinau, longue de Vorlage:Unité, large de Vorlage:Unité au maximum et couvrant Vorlage:Unité s’étend sur les communes de Rhinau, Schoenau et Sundhouse dans le Bas-Rhin.

Histoire du site et de la réserve

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Avant le XIXe siècle, le Rhin est une rivière sauvage dont les multiples bras et îles se déplacent au gré des crues sur une largeur atteignant Vorlage:Unité. Le territoire est alors une zone à paludisme. Entre 1817 et 1870, des travaux sont entrepris pour canaliser le fleuve, assécher des terres et fixer la frontière franco-allemande. Ces travaux entraînent un enfoncement du fleuve et de la nappe phréatique. À partir de 1925, le cours du Rhin est à nouveau modifié pour l'installation d'usines hydroélectriques et pour améliorer la navigation. La digue isole le fleuve des milieux naturels qui l'environnent mais les remontées de la nappe phréatique sont toujours sensibles[1].

Écologie (biodiversité, intérêt écopaysager…)

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alt=Mare en forêt|vignette|left|Mare en forêt Le site de l'île de Rhinau est représentatif de ce que l'on appelle la forêt alluviale rhénane, peuplement spécifique né sur les matériaux déposés par les crues du fleuve et continuellement remodelés. Les inondations du Rhin continuent à entretenir le caractère alluvial de la forêt. On y trouve une multitude de milieux forestiers, herbacés, aquatiques, souvent de faible surface et diversifiés, qui s’imbriquent[2].

On trouve sur le site plus de 500 espèces de plantes, des dizaines d’espèces de champignons, de nombreuses mousses et d'imposantes lianes (clématite, lierre…).

Dans les secteurs les plus soumis aux crues, peupliers noirs, saules et aulnes blancs monopolisent l'espace. Ils cèdent la place ailleurs à une ribambelle d'arbres et d'arbustes : ormes, frênes, peupliers blancs, chênes, merisiers à grappes, érables, pommiers sauvages, fusains d'Europe, camérisiers, lianes comme le lierre et le houblon sauvage… Au total, on compte près d'une cinquantaine d'espèces différentes, une richesse inégalée dans les forêts de plaine ordinaires[1].

Le Sanglier, le Chevreuil, le Renard, le Blaireau, le Castor ont élu domicile dans la réserve. La forêt alluviale, avec ses multitudes de strates, héberge plus de 85 espèces d'abeilles et de bourdons sauvages, de coléoptères et d'insectes en tous genres. On compte environ 140 espèces d'oiseaux qui occupent des niches écologiques différentes. On y trouve les Pics, la Sittelle torchepot, les Mésanges, la Fauvette à tête noire, le Pinson des arbres[1].

L'hiver, le site reçoit la visite de plusieurs milliers de canards hivernants venus de Scandinavie : fuligules morillons, Canards chipeaux et souchets, harles bièvres, garrots à œil d'or[1].

Intérêt touristique et pédagogique

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L'accès à l'île de Rhinau est possible depuis l'usine hydroélectrique de Rhinau.

Administration, plan de gestion, règlement

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La réserve naturelle est gérée par le Conservatoire des Sites Alsaciens.

Outils et statut juridique

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La réserve naturelle a été créée par un décret du Vorlage:Date.

Liens externes

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Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Réserve naturelle nationale de l'île de Rhinau“ vu de frànzeesche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch naturelle nationale de l'île de Rhinau&action=history do z finde.

Dreyeckland

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Dialäkt: Unter-Elsassisch

Lina Ritter (* 18. Mai 1888 ze Neudorf, Elsass, (zellemols Ditsches Rich); † 22. Februar 1981) ésch e elsassischi Dichtere vum XX. Johrhundert gsin, wii én dr ditschi Sprooch, én ihre elsässisch Dialekt un Hochditsch, gschriwwe het.

Biographie

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De Lina Ritter ésch ze Village-Neuf, 'm Heeningr Neidrf, wii ém Ditsche Rich Neudorf gnennt wore-n-ésch én e Famili vun Maraîchers (Gemiisbüüre - de typischi Basler „Waggis“) gebore. 'S Neidrf ésch gegrindet wore, fr uem e Teil vun dr Heeningr Bevellikerung uffzenemme, àls dr Ort vor dr Basler Grenz untr'm Sunnekünnij én e frànzeeschi Feschtung uemgewàndelt wore-n-ésch. Nooch'm Ditsch-Frànzeesche Kriej 1870 ésch's mét'm gànze Elsàss wédr ditsch wore, so ésch de Lina Ritter als e Ditschi uff de Walt kumme.

Nooch'm Untrricht àn dr Grundschuel ésch se Pensionnaire (Internàt) gsin ze Saint-Louis un àn dr Höhere Mädchenschule vun Mielhüusa, wo se bsundrs Philosophie un Làtinisch glert het. Drnooch het se sich widdrsch gebildt àls e freii Heehrere àn dr Universität Basel, wo se de Vorleesunge én Literatur, Philosophie, Gschicht un Kunstgschicht bsuecht het.

De Lina Ritter het e Advokat, de Paul Potyka, ghiirot un ésch nooch'm Kriej 1918/19, àlso 'm Erscht Waltkriej, nooch däm 's Elsàss wédr frànzeesch wore-n-ésch, nooch'm Syschtem, wo de Repüblik Frànkrich vrsuecht het mit, de Elsassr ze selektiire un wédr ze integriire, üss ihrer (kleini, innere) Heimet nüssghejt wore. Als e Expulsée het se zeerscht ze Ettlinge un drnooch ze Friburg gläbt, wo se uff Hochditsch widdrsch gschriwwe het àn ihrem Œuvre majeure: Martin Schongauer (1940). Uff Elsassisch het se gschriwwe D'r Wetter vu Strossburg, wii's Unglick üssgedrueckt het vun dene Elsassr, wo dur de frànzeesch Vrwàltung üss'm Elsass üssgewiise wore sin.

Èm Àltr vun 92 Joohr ésch se 1981 gstorwe un rueht hit uff'm Frédhoft vun ihrem Geburtsderfel.

Werike

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La pièce a été répétée au château de Lichtenberg, mais n’a connu aucune représentation publique à l'époque, la Première Guerre mondiale ayant appelé la plupart des comédiens. Il existe néanmoins des cartes postales, probablement des photos prises pendant les répétitions, avec l'inscription au dos : « Freilichttheater auf Schloss Lichtenberg Peter Hagenbach ein Volksstück aus der elsässischen Vergangenheit von Lina Ritter », ainsi qu'une citation du texte de l'auteur. Ces cartes portent l'adresse de l'imprimeur à savoir : Jul. Manias§Cie. Strassburg i. Els.
Les rôles importants ont été tenus par des professionnels et les rôles secondaires par les gens du village de Lichtenberg. On ne sait pas comment ce théâtre de plein air a pu voir le jour dans cette forteresse des Vosges du Nord, ni l'origine de ces comédiens professionnels.
  • Grenzen
  • Fraubriefe ins Feld
  • Wibertrei (1927)
  • Martin Schongauer (1940)
  • Papst Léo IX (1953)
  • Hört Brûder, hört (1953)
  • Elsässesche Haïku (Haïku alsacien) (1965)
  • Elsässer Geschichten aus alter und neuer Zeit (1968)

Zitàte

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  • Règle tes dettes aujourd'hui, demain tu les auras autour du cou comme une corde.
  • Devant un vaincu incline-toi plus bas que devant un vainqueur. , Elsässesche Haïku
  • À quoi sert l'eau dans le puits sans seau pour la puiser ?, Elsässesche Haïku

Bibliographie

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  • Colette Bernhard, « 30è anniversaire de la mort de Lina Ritter, poète et écrivain de Village-Neuf », in Bulletin de la Société d'histoire de Huningue-Village-Neuf et de la région frontalière, 2011, Nüméro 56, p.110-117
  • Adelinde Kottmann Clisson, Lina Ritter (1888-1981) : contribution à l'histoire littéraire de l'espace rhénan, Université Strasbourg 2, 1995, 413 p. (thèse d'Études germaniques)
  • Adrien Finck, « Lina Ritter », in Nouveau dictionnaire de biographie alsacienne, vol. 31, p. 3246
  • Marie-Claude Gimy, Étude du vocabulaire lyrique du poète sungovien Lina Ritter dans ses 'Elsasseschi haiku', Université Strasbourg 2, 1983, 210 p. (mémoire de maîtrise de Dialectologie)
  • Jean Hurstel, « Lina Ritter (1888-1981) », in Heimet zwischen Rhin un Vogesen, 1996
  • Joseph Klein, « Vor 100 Jahren erblickte Lina Ritter : Dichterin und Schriftstellerin des Rheinlands, das Licht der Welt », in Bulletin municipal de Village-Neuf, 1988, Nüméro 6
  • « Poétesse et écrivain : Lina Ritter : originaire de Village-Neuf », in Bulletin de la Société d'histoire de Huningue et de sa région, 2001, Nüméro 46, p.135-138

Einzelnoochwis

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  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Vorlage:Lien web
  2. Vorlage:Lien web


Des isch e Artikel oder e Absatz über e regionali Bsunderheit. Er dät no besser wirke, wänn er in dr Dialäktspiilart vu sälere Region gschriibe wär. Ich, dr erscht oder dr Hauptautor vu däm Artikel oder däm Absatz, dät mi freie, wänn eber esach in s lokal Alemannisch ibersetze dät. Schryb bitte i dr Zämmefassig dass du de Artikel i de lokale Dialäkt umänderesch.

Lueg dezue au Froge un Antworte zum Dialäkt.

Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vu dere Version vum Artikel „Lina_Ritter“ vu de franzeesche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.



Dreyeckland ésch e àlternativ Wertel, e Nàmme fr de gsàmti Region àm südlich Owrrhin, éwwr de Gränze ewäg. s Elsass z Frankriich, Südbade z Dütschland und d Nordwestschwiiz umfasst. Was de Iiwohner vo dere Region gmeinsam isch, isch ass si alemannischi Mundarte schwätze.

Zum Gfüehl vo de alemannischsproochige Bevölkerigsdeil in dene drei Gebiet, ass si öbbis gmeinsam hai, het au e gmeinsami Umwält- und Anti-Atomchraft-Bewegig biidrait. S freie Radio Dreyeggland isch zerst as Piratesänder us dr Anti-Atomchraft-Bewegig entstande und isch jetzt scho sit meh as 25 Johr im Bedriib. Es isch s eltiste nit-kommerzielle private Radio z Dütschland.

Sit vile Johr bestoht in de Landesdeil e Hoffnig uf e regionalpolitischs Zsämmewachse im Europa vo de Regione, so dass mä e gmeinsami Wirtschafts-, und Struktur- und Umwältpolitik cha mache.


S Dreyeggland isch e Region, wo über d Gränze ewäg s Elsass z Frankriich, Südbade z Dütschland und d Nordwestschwiiz umfasst. Was de Iiwohner vo dere Region gmeinsam isch, isch ass si alemannischi Mundarte schwätze.

Zum Gfüehl vo de alemannischsproochige Bevölkerigsdeil in dene drei Gebiet, ass si öbbis gmeinsam hai, het au e gmeinsami Umwält- und Anti-Atomchraft-Bewegig biidrait. S freie Radio Dreyeggland isch zerst as Piratesänder us dr Anti-Atomchraft-Bewegig entstande und isch jetzt scho sit meh as 25 Johr im Bedriib. Es isch s eltiste nit-kommerzielle private Radio z Dütschland.

Sit vile Johr bestoht in de Landesdeil e Hoffnig uf e regionalpolitischs Zsämmewachse im Europa vo de Regione, so dass mä e gmeinsami Wirtschafts-, und Struktur- und Umwältpolitik cha mache.

Jean Jacques Rettig

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Presscontact

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Bonjour Monsieur

Je n´ai pas encore reçu de nouvelles - ou plutot précisions - concernant vendredi. À part le courriel réponse automatique à mon "envoy" du formulaire interactif, je n´ai rien dans ma boite à mails... Comme l´adresse d´envoyeur est "nobody@nowhere..." je ne suis pas sur si je pourrais vous joindre comme cela! Donc si je l´ai c´est alors à 8 h 45. Combien de temps est-ce que cela durera, est-ce qu´il y aura des pauses musique?

Afin d´informer les collègues des FM de Wikipédia et leur passer nôtre communiqué, est que il n´y a que la voie du formulaire? Est-ce que France Bleu n´a pas d´adresse électronique pour la réception de tels informations?

Salutations,

S. Brus


Katalanische Wikipedia

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Alles wegen Wetterlé


Treffe ém Elsass - öi fr Seewelfe

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Artikel f'r de LuS

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Hallo,

Met´em Satz bin i ne inverstande, fer d´andere Sproche in Frankrich wird ne von Franzeesch gsirwwe. Ich daet ebbs anderes vorschlawe. Schun kumme mer do in d Deifelskiche

Un öi de Sproche vum Elsass sin do: nit numme Ditsch un Frànzeesch (de zweit- un drittgreescht
mét um e hàlbi Mio.) un öi Elsassisch ésch präsent:
un öi d’Regionalsproch im Elsass, die üs  Dialekt oder Elsässerditsch (Alemannisch un Fränkisch)
un Hochditsch bsteht. Alemannisch wird am meischte geredt.

Hab gkerzt. Bisch inverstande. So hen mr Platz.


Version S - 2384 Zeichen


D Alemannisch Wikepedia isch do

E Tafel am Flughafe vo Hawaii

`S Elsässerditsch én de Comput´rwalt - zuem Dritte! Nooch'm MS Office uff Elsässerditsch un de "Martin & Lienhart" (elsässisches Wert'rbuech) en ligne jetz de WIKIPEDIA! Wer schun éww'r de WWWelle vum "houèbe" g'surft ésch, schun emol mét e "Webschnuffl´r"(nej f´r moteur de recherche) e Wort g'suecht het, het wohrschins öi de Wikipedia unt´r de Resültate g'het. Diss ésch e "Site de référence", e Lexikon ém Internet. "Wiki" heisst uff Hawaiianisch "schnell" ("wikiwiki"). Un ém "Netz" steht's f'r e Site-Sàmmlung, wie m'r nit numme läse, sondern wie jed'r öi selbsch ändere kànn. Un "-pedia" kummt üss'm Wort Encyklopédie (anglisch: "encyclopedia"). Un de Wikipedia ésch meh "wikiwiki" àls "enkýklios", kreisförmig. Statt àlls um un um ze blättere hüpst m'r vun Site ze Site: éww'r de interni liens, Hyperlinks, Gleicher. Wenn m'r ém Text àn e Wort kummt, wo e neji Fröj stellt, un's Wort ésch blöi - no klickt m'r druff - un het de Àrtikel, wo's erklärt. Nochher uff "précédente", "back", "zurück" - un widd'rsch geht's ém Text! Ésch's Wort rot, het m'r Pech - no muess de Àrtikel noch g'schriwwe were. Diss ésch d'eini Spezialität vun de Wikipedia: Autore sin àlli wo ebs bistiere welle, wo meine, ebs ze wisse, wie noch nit do steht! Un de zweit B'sund'rheit ésch: De hawaii-griichisch Site gibt's en ung´fehr 250 Sproche! E richti globali, multilinguali WaltWit "G'Web"! Vun Anglisch bis ze Samisch, Nahuatl un Inuktitut - un öi de Regionalsproche vun Frànkrich: Bretonisch, Korsisch, Baskisch, Okzitànisch, un d´Regionalsproch im Elsass - aww´r nit numme Hochditsch - öi ém Dialekt: Elsässerditsch! (Vum greescht Teil vum Elsass: Alemannisch wird am meischte geredt.) So sin öi d'Elsass'r én e G'meinschaft: Badner, Schwàbe, Àllgei'r, Vorarlberj'r, Liechtestein'r, Schwiz'r un selbsch Wals'r kenne do consültéere un schriwwe wie ne de Schnàwwel g'wachse-n-ésch. Zemindescht ém g'schriwwe Wort funktionéert de Verständigung de meischt Zit! Un's sin Elsass'r gsin, wie diss Projekt (als "WP:Elsässisch") ins Läwe geruefe hen. Aww´r, wil nit vili Elsass´r öi gued Elsassisch schriwwe, sin se schun nimm do gsin, àls de Badner un Schwiz´r se entdeckt hàn! `S Projekt brücht elsassisch´r Renfort! Grattle se mol én d´alemnnisch Wikipedia nin: http://als.wikipedia.org ! Lit, wo liw´r uff Papéer schriwwe kenne Ihri Werike öi z'r Schickele-G´sellschàft schicke: Stichwort Wikipedia

S.B.


Version N - 2047 Zeiche


'S gibt doch imm'r widd'r e Funke Hoffnung f'r's Elsassisch! Do gibt's jetz - newwe àndri Sàche (luej LuS No. de letschti zwei...) - e modern Dialekt-Lexikon èm Internet. D's ésch ém Novamb'r 2003 vun Elsasser àngfange wore, speet'r sin àndri Alemanne dezue kumme. M'r het des Kind d'rno "Alemannischi Wikipedia" gedaift. Fascht 3000 Dialekt-Artikel, wu's én d'Enzyklopedi scho gibt, kà'm'r läse - m'r findt se ém Inhaltsverzeichnis od'r ém Suechfänschter (d'Suechbegriff müen aww'r uff Stàndardditsch ingenn were). 'S Bescht ésch: m'r kànn nit numme läse, sondern jed'r kann öi selbsch online ändere, korrigiere od'r nej v'rfàsse - ém-e elsassisch od'r ander alemànnisch Dialekt. Denn diss ésch d'eini Spezialität vun de Wikipedia: Autore sin àlli wo contribüéere welle, wo meine, ebs ze wisse, wie noch nit do steht! Un de zweit B'sund'rheit ésch: De Wikipedia gibt's én environ 250 Sproche! E richti globali, multilinguali WaltWit "G'Web"! - Vun Anglisch (de greescht mét meh àls 1,6 Mio Àrtikel!) bis ze Samisch, Nahuatl un Inuktitut - un de Regionalsproche vun Frànkrich: Bretonisch, Korsisch, Baskisch, Okzitànisch usw.. - Un öi d´Regionalsproch vum Elsass - aww´r nit numme Hochditsch, öi Elsassisch - ésch präsent: "Alemannisch"! Wie d'àndri ditschi Dialekte (Letzebuergesch, Ripoarisch (Köln), Plattdütsch od'r grad Boarisch f'r Bayere un Eeschtrich'r) sin öi d'Elsass'r do én e G'meinschaft: Badner, Schwàbe, Àllgei'r, Vorarlberj'r, Liechtestein'r, Schwiz'r (nàdirli) un selbsch Wals'r kenne do consültéere un schriwwe wie ne de Schnàwwel g'wachse-n-ésch. De intercompréhension nit numme alsacienne sondern alémanique funktioniert - zemindescht ém g'schriwwe Wort de meischt Zit! Wer sich eweng üskennt ém Internet, kànn glich uff http://als.wikipedia.org gehn un emol lueje - um am beschte métmàche! Wer sich nit troit oder sich nit üskennt mét'm Internet, kànn Artikel schriwwe - zue Sàchtheme wie "Lokomotive", "Rixheim", "Marie Hart", "Maginot-Linie" usw. un kànn se per Poscht z'r Schickele-G´sellschàft schicke: Stichwort Wikipedia


S.B. & H.N.


Version B - 3061 Zeiche!!


`S Elsassisch én de Comput´rwalt - zuem Dritte! Nooch'm MS Office uff Elsassisch un de "Martin&Lienhart" (els. Wert'rbuech) en ligne én de letschti Nümeros vun de LuS jetz de WIKIPEDIA! Wer schun éww'r de WWWelle vum "houèbe" g'surft ésch, schun emol mét e Moteur de recherche (e "Webschnuffl´r" heisst's jetz) e Wort g'suecht het, het wohrschins öi e "hit" (Treff'r, Resültat) én de Wikipedia g'het. Diss ésch e "Site de référence", e Lexikon ém Internet. "Wiki" heisst uff Hawaiianisch "schnell" ("wikiwiki"). Un ém Inter-Netz steht's f'r e Site-Sàmmlung, wie m'r nit numme läse, sondern wie jed'r öi selbsch online ändere kànn. Un "-pedia" kummt üss'm Wort Encyklopédie oder de anglisch Form "encyclopedia". Un wirkli - de Wikipedia ésch meh "wikiwiki" àls "enkýklios" (kreisförmig): m'r muess nit àlls um un um blättere un sueche - dank de Comput'rtechnik hüpst m'r vun Site ze Site, Stichwort ze Stichwort: éww'r de interni Liens, Links, Gleicher, G'lenki. Wenn m'r ém Text àn e Wort kummt, wo e neji Fröj stellt, un's Wort ésch blöi - no klickt m'r druff - un het de Àrtikel, wo's erklärt. Nochher uff "précédente", "back", "zurück" - un widd'rsch geht's ém Text! Ésch's Wort rot, het m'r Pech - no muess de Àrtikel noch g'schriwwe were. Denn diss ésch d'eini Spezialität vun de Wikipedia: Autore sin àlli wo contribüéere welle, wo meine, ebs ze wisse, wie noch nit do steht! Un de zweit B'sund'rheit ésch: De hawaii-griichisch Site gibt's én environ 250 Sprooche! E richti globali, multilinguali WaltWit "G'Web"! - Vun Anglisch (de greescht mét meh àls 1,6 Millione Àrtikel!) bis ze Diné (Navajo), Samisch, Nahuatl un Inuktitut - un de Regionalsproche vun Frànkrich: Bretonisch, Korsisch, Baskisch, Katalànisch, Okzitànisch usw.. Un öi de Sprooche vum Elsass sin do: nit numme Ditsch un Frànzeesch (de zweit- un drittgreescht Wikipedie mét um e hàlbi Million) - öi Elsassisch ésch präsent: "Alemannisch"! Wie d' àndri ditschi Dialekte (Letzebuergesch, Ripoarisch (Köln), Plattdütsch od'r grad Boarisch f'r Bayere un Eeschtrich'r) sin öi d'Elsass'r do én e G'meinschaft: Badner, Schwàbe, Àllgei'r, Vorarlberj'r, Liechtestein'r, Schwiz'r (nàdirli) un selbsch Wals'r kenne do consültéere un schriwwe wie ne de Schnàwwel g'wachse-n-ésch. De Intercompréhension nit numme alsacienne sondern alémanique funktioniert - zemindescht ém g'schriwwe Wort de meischt Zit! Un's sin Elsass'r gsin, wie diss Projekt (als Wikipedia uff Elsässisch) ins Läwe geruefe han. Aww´r, wil nit vili Elsass´r öi gued Elsassisch schriwwe, sin se schun nimm do gsin, àls de Badner un Schwiz´r se entdeckt hàn! `S Projekt brücht elsassisch´r Renfort! Kumme emol én d´alemànnisch Wikipedia rin: http://als.wikipedia.org ! Lit, wo liw´r uff Papéer schriwwe kenne Ihri Werike öi z'r Schickele-G´sellschàft schicke: Stichwort Wikipedia

Imm´r links vum Àrtikelrohme ésch e Colonn, wo unte, unt'r`m Suechfenscht'r (f'r`s Wort wie m'r ebs driww'r wisse wéll) ém-e Käschtele àlli Sproche uffg'lischtet sin, wo's öi e Àrtikel zuem Sujet git. Un de.: 535,526 fr.: 436,183 als.: 2,822 (96 von 250)


Version ???


Én de letscht LuS han m'r schun ebs g'läse eww'r e elsassischs Werterbuech en ligne - un de Rapport mét'm WORD, wie/wo jetz öi uff Elsassisch komme soll. Sin'R emol ànne gange? Sin'R schun éww'r de WWWelle vum houèbe g'surft nooch Trier un hàn emol de "Martin &Lienhard ànglöjt? 'S gibt àww'r nit numme "àlti Schinke" ém Netz. 'S gibt öi Plätz ém Netz wo noch uff Elsassisch (e.a.) g'schafft wurd! 'S gibt de WIKIPEDIA! - De Wiki-was? Ésch diss ebs mét Wiking'r? Un -pedia...? - Ebs mét Schuel? Od'r Kénd'r? Àlso Wiki ésch nit nordisch - eher meh südlich: uff Hawaiianisch heisst wikiwiki "schnell". Un ém Inter-Netz steht's f'r e Site-Sàmmlung wie m'r nit numme läse sondern wie jed'r öi selbsch online ändere kànn. Un "-pedia" kummt vum àltgriichisch paideía: Lehre, Bildung üss'm Wort Encyklopédie oder de anglisch Form "encyclopedia". 'S ésch also e Lexikon ém Netz - enkýklios kreisförmig


'S gibt öi Plätz ém Netz wo noch uff Elsassisch (e.a.) g'schafft wurd! 'S gibt ésch nit nordisch - eher meh südlich: 'S ésch also e Lexikon ém Netz



Version Draim


`S Elsassisch én de Comput´rwalt - zuem Dritte! Nooch'm MS Office uff Elsassisch un de "Martin&Lienhart" (els. Wert'rbuech) en ligne én de letschti Nümeros vun de LuS jetz de WIKIPEDIA! - De Wiki-was? De Wiking'r? Un -pedia...? - Ésch diss ebs mét Schuel? Od'r Kénd'r? - Wer schun emol éww'r de WWWelle vum "houèbe" g'surft ésch, schun emol mét e moteur de recherche (e "Webschnuffl´r" heisst's jetz) e Wort g'suecht het, het wohrschins öi e "Hit" (Treff'r, Resültat) én de Wikipedia g'het! De Wikipedia ésch eins vun de greescht "Site de référence" - e Lexikon ém Internet. "Wiki" heisst uff Hawaiianisch "schnell" ("wikiwiki"). Un ém Inter-Netz steht's f'r e Site-Sàmmlung, wie m'r nit numme läse, sondern wie jed'r öi selbsch online ändere kànn. Un "-pedia" kummt vum àltgriichisch paideía: Lehre, Bildung üss'm Wort Encyklopédie oder de anglisch Form "encyclopedia". Un wirkli - `s ésch meh "wikiwiki" àls "enkýklios" (kreisförmig): m'r muess nit als um un um blättere un sueche - dank de Comput'rtechnik hüpst m'r vun Site ze Site, Stichwort ze Stichwort: éww'r de interni liens, links, Gleicher, G'lenki. Wenn m'r ém Text àn e Wort kummt, wo e neji Fröj stellt, un's Wort ésch blöi - no klikkt m'r druff - un het de Àrtikel, wo's erklärt. Nochher klikkt m'r "retour", "back", "zurück" - un widd'rsch geht's ém Text! Ésch's Wort rot, het m'r Pech - no muess de Àrtikel noch g'schriwwe were. Denn diss ésch d'eini Spezialität vun de Wikipedia: Autore sin àlli wo contribüéere welle, wo meine, ebs ze wisse, wie noch nit do steht! Un de zweit B'sund'rheit ésch: 's ésch e Sproche-Schlaraffia, e Babel-Wisse-Turm - wo m'r sich àww'r v'rsteht, öi dank de "links" wil àlli Sprooche métnànd v'rbunde sin! Én rund 250 Sproche gibt's schun Wikipedias! Vun Anglisch (de greescht mét meh àls 1,6 Mio Àrtikel!) bis ze "Exote", wi .... - Sproche, wo m'r Angscht drum het, ass se's Zitàlt'r vum Internet nit iww'rlewe!

Glückwunsch! Ihr sin bi dr alemannische Wikipedia glandet - des isch e Enzyklopädii, wu an dr Biiträg gmeinsam gschafft wird un wu d Biitäg derfe frej gnutz wäre. S Wort Wikipedia setzt sich us Wiki un Enzyklopädii zämme. Wiki sin Websitte, wu jeder praktisch un liicht diräkt im Browser cha ändere.

Im November 2003 isch d elsässisch Wikipedia gründet wore; im September 2004 isch si zu nere alemannische Wikipedia erwiiteret wore. Si verfüegt momentan über 2.845 Artikel. D alemannisch Wikipedia isch e Projäkt für alli Interessierte im e große Umchreis um de Bodensee. Alli wu im Elsass (F), im Oberbadische (D), im Schwäbische, in dr Dütschschwiiz (CH), im Liechtestei (FL) un z Voradelbärg (A) alemannisch rede, könne do in ihrere Sproch bzw. in ihrenem Dialäkt

Wu dr "Chlämens" vu Rhiifälde emol im Internet rumgsuecht het, isch er uf e elsässischi Wikipedia gstoße. E Wikipedia? Was isch jetz des scho wider? Des isch e Internet-Lexikon, wu jedes ka Artikel schriibe un wu jedes ander ka Korrektüre dra mache. Unter em richtige Namme oder unter eme Pseudonym. Iber dr Inhalt ka - im Ahang zum Artikel - gritisch diskutiärt wäre. Un des goht alles vu drheim am Computer üs. E ganz bsunders Lexikon also, e demokratischs.

Dä "Chlämens" het drno bi dr elsässische Wikipedia gfrogt, eb er as Alemann vu dr andere Sitte vum Rhiin aü derf mitmache. Ke Antwort - schiints isch bi däre Wikipedia niäme meh am Schaffe gsii. Do het sich dr oder d "Melancholie" üs em Allgai iigschalte. Mir sotte d elsässisch Wikipedia as gsamtalemannischs Lexikon witerfiähre, het sii oder är gmeint. Aber s hän sich aü Zwiifler gmäldet: Verstehn sich d Alemanne iberhaüpt unterenander? Dr "J. 'mach' wust", e Schwizer, het gsait: "I gloube, dass wenigschtens i der gschribnige Form doch di meischten alemannische Dialäkte gägesyttig verständlech sy." Guet, aber mueß mer do nit zerscht e eiheitligi alemannischi Rächtschriibung schaffe? (E ändloses Thema fir Dipflischisser.) Antwort: Nai, s goht aü mit Viilfalt. Aber will dänn iberhaüpt eber in ere alemannische Enzyklopedy läse, wu doch aü d hochditsch, d änglisch usw. exischtiäre? Antwort: Fir dr Verstand dät d hochditsch villicht länge, aber nit fir s Härz ...

Morn sins zwei Johr, ass d elsässich un jetz gsamtalemannisch Wikipedia ins Internet gstellt isch. Des Pflänzli isch bsunders in sinem zweite Läbensjohr schen gwagse - s het jetz iber 1000 Artikel erreicht un s mache Lit, grad aü jungi, üs allene alemannische Biät mit. Eso ebis isch fascht ohni Biispiil bi unserem eigesinnige Velkli ... Viil Glick zum Geburtsdag!

Vum Albärt: [ändere] Ebis fir jungi un alti Hase! Jungi alemannischi Dialäktsprächer verlange noch em Wisse vu dr eltere Generatione! Des isch ke Film üs dr 50er Johr, nai, eso ebis gits hit bi dr Alemannische Wikipedia! Un s kunnt no meh: Gränze wäre iberfloge, zwischem Arlbärg un dr Vogese ziäge Alemanne an einem Seil! Jungi Lit, wu sich am Computer üskänne, hän d alemannisch Enzyklopädii grindet un halte si am laüfe. Un lade Alt un Jung ii, zum mitmache.


[ändere] Sälber Artikel mache D alemannisch Wikipedia – des isch e Internetlexikon, wu jedes drheim an sinem Computer ka Artikel abfasse un iischicke. Diä Artikel ka jedes ander im Internet läse oder aü verbessere. S git fascht scho 3000 Stichwerter. Jetz sag nit, mir grüüsts vor em Computer, liäbi elteri Läseri, liäbe eltere Läser! Wu e Wille isch, isch aü e Wäg. Wär sich im e Thema guet üskännt un si Wisse nit mit ins Grab will nämme, sott des Wisse in alemannische Artikel zämme fasse un dr Wikipedia zur Verfiägung stelle – des goht aü per Boscht – Adräss lueg unte. Perfektion wird nit verlangt; wänn ebis nit rächt isch, diän anderi Mitarbeiter vu dr Wikipedia des verbessere, hoffentlig.

Diä Sach goht eso: Dü schlesch im Internet d „Houptsyte“ vu däre Enzyklopädii uf (Bild 1). Drno gisch im Suechfänschter links e Begriff uf hochditsch ii, wu di intressiärt, zum Biispiil „Butter“. E Sekund speter hesch dr Artikel „Anke“ uf em Bildschirm un kasch-e läse un sogar verbessere. No gisch „Hintervorbach“ ii, säll nätt Derfli, wu dr drin wohnsch. Bitteri Enttäischung – was jetz kunnt, isch d Mäldung, ass e Artikel iber des Dorf nonit exischtiärt.


[ändere] Numme nit luck lo Aber, numme nit luck lo: Do stoht doch „Hintervorbach“ in roter Schrift un ass dü dä Artikel kasch esälber verfasse! Also, uf s rot „Hintervorbach“ druf glicke – un scho isch dr „Editor“ do – e Fänschter, wu mer esach ka niischriibe. Wär zum Biispiil mit em Brogramm Word eweng ka umgoh, fir dä isch dä Editor ke Broblem. I han eifach emol ebis iber „Hintervorbach“ zämmefantasiärt un niigschriibe (Bild 2). Wänn i jetz no uf dr Knopf „Syte spychere“ dät drucke, wär dr Artikel ändgiltig drin.

E Artikel mueß ernscht gmeint sii, aber nit perfekt. Jedes derf in sinem Dialäkt schriibe; e bstimmti Rächtschriibung isch nit Bedingunug. Thema: am liäbschte regional, z.B. „August Ganther“ (= Dialkäktdichter); aber aü Allgmeins isch erlaübt, z.B. „Lokomotive“; „The Beatles“ usw. Also los! Eber, wu mitschribt, ka sich unter sinem Namme amälde, unter eme Decknamme oder gar nit. Zu jedem Artikel ka mer si Meinung sage („Diskussion“). Alli Versione vum e Artikel bliibe erhalte. Wänn also eber mi Artikel verbesseret, ka alliwiil no mi ürspringligi Fassung zruckverfolgt un ufgruefe wäre („Versione/Autore“). Allgemeini Broblem wäre uf dr Sitte „Stammtisch“ dischgeriärt. Do gohts lebändig zue, wiä im richtige Läbe! Wär Hilf brücht, ka sini Froge oder Bitte uf dr „Hilfsitte“ stelle.


[ändere] Fir was e alemannischi Wikipedia? Näbe dr alemannische Wikipediä gits no fascht 200 in andere Sproche, d hochditsch mit fascht e halbi Million Artikel isch d zweitgrescht. Viilmol wird gfrogt, fir was brüche mir dänn e Alemannischi Wikipedia, wänns e hochditschi git? In unserem „Profil“ heißts do drzue: „Mir versueche, e wüsseschaftlichs Niveau z'erreiche. Mir sin uns aber im Chlare, dass mir nit mit Enzyklopädie in Amtssproche vo grosse Nationalstaate chönne konkurriere. Sell isch au nit unser Ziil, mir konzentriere uns uf s'alemannisch Gebiet - uf si Sproch, sini Landschafte un si Kultur.“ S Ziil isch, Wisse z sammle un zur Verfiägung z stelle, aber aü: „Wenn mir als langfristigs Ziil erreiche däte, dass mir e Orientierigspunkt sin für de öffentlichi Iisatz un e verstärkti Awendig vo de alemannische Sproch im Alldag, wäre mir arg z'friide. E stärkeri Awendig isch bsunders in de alemannische Gegende usserhalb vo dr Dütschschwyz notwendig.“

D Internet-Adräss isch: http://als.wikipedia.org

Wär sich nit troit, esälber im Internet z schriibe, ka si Artikel zu mir oder andere Wikipedianer schicke:

Harald Noth, Bachstraße 61, 79235 Vogtsburg oder: harald @ noth . net (zämme schriibe!)




Voici la lettre:

Sali Stephele!

Wän Dü bloß 2000 Zeiche hesch, muesch ganz ziilgrichtet schriibe. Was witt erreiche? Ass d Litt wunderfitzig wäre un emol luege noch däre Wikipedia?? Also, drno alles ander ewäg lo, was do nit druf fiährt. Diä Sache, wu si drno in dr Wikipedi erfahre, brüchsch nit schriibe!!

Ich han jetz emol kirzt. Dü kasch des eso ibernämme un uf Elsässisch ummodle, wänn dr witt. S sin 1700 Zeiche ohni Leerzeiche un 2000 mit. Ich weiß nit, was dr Herr Schaffner meint. Albärt 18:07, 7. Feb. 2007 (CET)

  S git doch immer wider e Funke Hoffnung fir s Elsässisch! Do gits
  jetz - näbe andere Sache (lueg LuS No. ...) - e modern elsässisch
  Internet-Lexikon. Des isch im November 2003 vu Elsässer agfange
  wore, speter sin anderi Alemanne drzue kumme. Mer het des Kind derno
  "Alemannischi Wikipedia" daift. Diä fascht 3000 Dialäkt-Artikel, wus
  in äre Enzyklopedii scho git, kasch läse - dr finsch si im
  Inhaltsverzeichnis oder im Suechfänschter (d Suechbegriff miän aber
  uf Standardditsche iigä wäre). S Bescht isch: mer kann nit numme
  läse, sondern jed'r kann öi selbsch online ändere, korrigiäre oder
  nej verfasse - im e elsässische oder andere alemannische Dialäkt.
  Denn diss ésch d'eini Spezialität vun de Wikipedia: Autore sin àlli
  wo contribüéere welle, wo meine, ebs ze wisse, wie noch nit do steht!
  Un de zweit B'sund'rheit ésch: De Wikipedia gibt's én environ 250
  Sproche! E richti globali, multilinguali WaltWit "G'Web"!  - Vun
  Anglisch (de greescht mét meh àls 1,6 Mio Àrtikel!) bis.... - un de
  Regionalsproche vun Frànkrich: Bretonisch, Korsisch, Baskisch,
  Okzitànisch usw.. Un öi de Sproche vum Elsass sin do: nit numme
  Ditsch un Frànzeesch (de zweit- un drittgreescht mét um e hàlbi
  Mio.) - öi Elsassisch ésch präsent: "Alemannisch"! Wie d' àndri
  ditschi Dialekte (Letzebuergesch, Ripoarisch (Köln), Plattdütsch
  od'r grad Boarisch f'r Bayere un Eeschtrich'r) sin öi d'Elsass'r do
  én e G'meinschaft: Badner, Schwàbe, Àllgei'r, Vorarlberj'r,
  Liechtestein'r, Schwiz'r (nàdirli) un selbsch Wals'r kenne do
  consültéere un schriwwe wie ne de Schnàwwel g'wachse-n-ésch. De
  intercompréhension nit numme alsacienne sondern alémanique
  funktioniert - zemindescht ém g'schriwwe Wort de meischt Zit!
      (...) Platz fir nomeh ????
  Wär sich eweng üskännt im Internet, ka glii uf
  http://als.wikipedia.org geh un emol luege - um am beschte mitmache!
  Wär sich mit troit oder sich nit üskännt mit em Internet, ka änewäg
  Artikel schriibe - zu Sachtheme wiä "Lokomotive", "Rixheim", "Marie
  Hart", "Maginot-Linie" usw. un ka si per Poscht schicke an  .... (Di
  Adräss im Elsass?) oder vorhär abspräche uf Telefon (...).



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`S Elsàss isch e Region, e Ländel àm Rhin, uff`m Weschtufr vum Strom. `S Elsàss isch de Gejend uff`m Kontinent vun Europa, wo de lewändi Francophonie, de Regione, wo de Lit (odr e gross Teil) Frànzeesch rede, àm witeschte nooch Oschte geht (richt, làngt?) - bis nooch Mitteleuropa. `S gheert zue Frànkrich un bildt de eschtlichscht Üssdehnung vun däm Lànd (uff`m Feschtlànd). `S Elsàss ésch frànzeeschsproochig wore mét`r Appartenance zue Frànkrich - `s het newwe`m Frànzeesch noch e àndri, e eije Sprooch, `s Elsassisch. Diss ésch e Dialekt - odr korrektr e Dialektgrupp - vum südliche weschtgermànisch, wescht-owr-ditsch Sproochbereich. Konkret heisst diss, tràditionell redd mr im Elsàss vrschideni (greeschteteils) nédralemànnischi, hochalemànnischi un rhinfrankischi Mundàrte, wi àwwr zsàmmehänke un inenàndrfliisse. Dodemit het`s Elsàss (wi d´àndri Sprechr vun dene Sprooche odr Mundàrte) historisch vrschide intensiv àm ditsch Sproochvrkehr un àn dr ditsch Sproochbildung partizipiert. „Elsassisch“ un Hoochditsch sin de Regionàlsprooche - de zwei Forme vun dr (frànzeesch) Regionàlsprooch vum Elsàss - öi wenn do (üss politisch Ideologie) nit àlli invrstànde sin dodriwwr.

`S Elsàss ésch bis 2014 e politisch un adminischtràtiv Region vun Frànkrich gsin, zeletscht eini vun de 22 Regione üss dr Decentràlisiirung un so iwwr 40 Johr e eije territoriàl Collectivität. Zitr`m 20. Novambr 2014 isch´s Elsàss bedroht ze vrschwinde mét dr vun dr Nationàlvrsàmmlung bschlosse Fusion mét de Regione Lothringe un Champagne-Ardenne. Drnooch war`s konkret numme noch zwei Departements, wii nooch de Frànzeesch Revolution.


(frz. Alsace)

 
Riquewihr vun obe
 
vignoble et Vosges
 
Oberrheingraben
 
Neu Breisach
 
Koifhüs Colmer
 
Colmar

D'après le Dictionnaire étymologique des noms de pays et de peuples de Serge Losique, Alsace provient « du gallo-romain ALISAUIA ou ALISETUM = "falaise". Autrement : "Pays au pied des falaises".

  • 870 : Lotharinge wurd uffgeteilt - `s Elsass wurd Teil vum Oschtrich ().
  • 962 : Kreenung vum sächsisch Ditsch Künni Otto zuem Kais´r - `s Elsass ésch Teil vum Reemisch Rich (ab 11?? "Heilich" un ab 16?? Ditschi Nation).
  • 11?? : Krizzog un 1345 Pescht - Judepogrome
  • 1354 : Grindung vun de "Décapole", de Zehnstäedtebund vun de Richsstäedt am Oberrhin.
  • 1525 : Bürekriej (gross ditsch)
  • 1552 : un Hüsberje - de Stadt Strosburi b´schiesst´s Heerlajer vum frànzeesch Künni Henri II, (Heinrich de Zweit) un
  • 1648 : Nooch´m Westfälisch Fride (Traité de Westphalie) annektéert´s absolutistisch Frànkrich (Louis XIV.) de Teili vum Elsass wo im Kaiser un de Habsburjer g´heere. e Drittel od'r meh àbgemurkst - Politik vum Richelieu
  • 1675 :Turenne Turckheim - Übergabe Colmar
  • 1681 : De fréji Richsstadt Strosburi wurd vun d´r Armee vum franzeesch Künni b´lajert un müess ihri Tore effne.
  • 1789 : 21. Jüli: Riwaljuzia! Rothüs (hit CCI) geplind'rt - Terreur Ditsch langue de l'ennemi
  • 1790 : De revolutionäri franzeesch Regierung richt de Departementi Bas-Rhin un Haut-Rhin in.
  • 1798 : De fréji Repüblik Milhüse, v´rbunde mét d´r Schwiz´r Eidg´nosseschaft, müess nooch-m-e militarischi un wirtschàftlichi Blocus durich´s revolutionäri Frànkrich kapitulére.
  • 1870 : Bim Siège vun Strosburi, de Belajerung im ditsch-frànzeesch Kriej, b´schiesse de ditschi Truppe d´Stàdt un de Bibliothek vun de Universität, eini vun d´greeschti ditschsprochigi, humanistischi Bibliotheke zitt´r de Renaissance, v´rbrannt.
  • 1871 (18. April) : (ditschi) Schüelpflicht ém Elsass (Obligation scolaire) - noch vor´m Fréde un 11 Johr vor Frànkrich (Jules Ferry àm 28. März 1882).
  • 1871 : nooch de franzeesch Néderlaa vun Sedan un´m Vertraa vun Frankfurt un de Grindung vum néiji Ditsch Rich kummt´s Elsass widd´r züe Ditschland - ohni de (franzeeschsprochigi) Gejend vun Belfort aww´r mét´m greescht Teil vun de Moselle inklusive de Höiptort Metz: "Reichsland Elsass-Lothringen".
  • 1911 (31 Mai) : de Verfassung vum - jetz autonomer rejierte Elsass-Lothringe wurd ém Lànddaa àng´numme.
  • 1914 : Frànzeeschi Offensive bis Milhüse, - Bluetischi Käempf um de Felseheh´ vum Hartmannswillerkopf (frz.: Vieil Armand) 17 km vun Milhüse un uff´m Lingekopf frz.: Col du Linge iww´r Menscht´r - hit "monument national".
  • 1918 : `S Elsass wurd - wie Bayern - e Räterepüblik (Soviet) un erklärt si unàbhängi. De erscht Militärprefekt, XXX, kummt frésch üss Rumänie, de frànzeesch Basis àm End vum Erscht Weltkriej ém russisch Burj´rkriej.
  • 1919 : `S Elsass kummt mét d´r Ratifikation vum Versailler Vertraa widd´r züe Frànkrich. - Apartheidsystem (ABCD...) Regionalparl weg, Verwalt. weg alls frz.
  • 192? : Ém Elsass wurd de autonomistischi Bewejung un Parteie émm´r stärik´r - m´r wéll nit v´rliere f´r wàs m´r z´r ditschi Zit so làng gekäempft het.
  • 1940-1944 : nooch de "drôle de guerre", de frànzeesch Waffestillstand un Besetzung, wurd´s Elsass "de facto" vum "Dritte" Reich annektiirt un kummt widd´r züe Ditschland.
  • 1944 :10. Jüni Oradour sur Glane - noochher Prozess vun Bordeaux
  • 1944 : de frànzeeschi Truppe vum General Leclerc b´fréie Strosburi àm 23. Novamb´r, die vum General de Lattre Milhüse àm 21. Novamb´r während de Amerikan´r v´rsueche ém Norde de ditsch Gejeoffensive (Opération Nordwind) uffzehàlte. 'S Elsass kummt wédd´r züe Frànkrich.
  • 195? : Europarot

Geographie

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Die Region Elsass grenzt an die französischen Regionen Franche-Comté im Südwesten und Lothringen im Westen, an Deutschland (im Norden Rheinland-Pfalz, im Osten Baden-Württemberg) und an die Schweiz (Kantone Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Solothurn).

Mit einer Größe von 8.280 km² ist das Elsass die flächenmäßig kleinste Region auf dem französischen Festland. Das heutige Elsass hat eine Nord-Süd-Ausdehnung von 190 Kilometern, während die West-Ost-Ausdehnung nur 50 Kilometer beträgt. Im Osten wird das Elsass durch den Rhein begrenzt, im Westen auf weiten Strecken durch den Hauptkamm der Vogesen. Im Norden markieren Bienwald und Pfälzerwald wichtige Grenzgegenden, im Süden der Nordrand des Jura und im Südwesten, in der offenen Torlandschaft der Burgundischen Pforte, nähert sich die erst auf 1871 zurückgehende, heutige Regionengrenze an die Wasserscheide zwischen Rhône und Rhein an.

Im Elsass finden sich folgende naturräumliche Haupteinheiten:

  • Der überwiegende Teil wird von der Elsässischen Ebene (Plaine d’Alsace) eingenommen, die mit Breisgau und Ortenau den südlichen Teil des Oberrheingrabens bildet. Sie wird von der Ill durchflossen und ist vom Getreideanbau geprägt. Es gibt auch große Waldgebiete wie den Hagenauer Forst im Norden und den Harthwald im Süden. Neben weiten Ebenen treten zudem wellige bis hügelige Gegenden auf (beispielsweise Kochersberg nordwestlich Straßburgs, westlicher Sundgau / östliche Burgundische Pforte, Gebiet zwischen Hagenauer Wald und Bienwald).
  • Im Westen wird das Landschaftsbild von den Vogesen dominiert, die von den breiten Tälern der Illzuflüsse durchzogen sind. Hier findet man Hochweiden (Hautes Chaumes), die sich mit Wäldern abwechseln. Der Große Belchen (Grand Ballon) ist mit 1424 m der höchste Gipfel im Elsass und in den Vogesen. In Frankreich werden auch die Gebiete nördlich der Zaberner Senke zu den Vogesen gezählt (Vosges du Nord), sie bilden aber eine naturräumliche Einheit mit dem Pfälzerwald.
  • Zwischen Ebene und Vogesen vermittelt (analog zum westlichen Schwarzwaldrand) eine schmale Vorbergzone. Typisch für dieses "Piemont der Vogesen" ist der Weinanbau.

Die Region Elsass grenzt an die anderen französischen Regionen Franche-Comté im Südwesten und Lothringen im Westen, an Deutschland (im Norden Rheinland-Pfalz, im Osten Baden-Württemberg) und an die Schweiz (Kantone Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Solothurn).

Mit einer Größe von 8.280 km² ist es die flächenmäßig kleinste Region auf dem französischen Festland. Das moderne Elsass hat eine Nord-Süd-Ausdehnung von 190 Kilometern, während die West-Ost-Ausdehnung nur 50 Kilometer beträgt. Im Osten wird das Elsass durch den Rhein begrenzt, im Westen auf weiten Strecken durch den Hauptkamm der Vogesen. Im Norden markieren Bienwald und Pfälzerwald wichtige Grenzgegenden, im Süden der Nordrand des Jura und im Südwesten, in der offenen Torlandschaft der Burgundischen Pforte, nähert sich die erst auf 1871 zurückgehende, heutige Regionengrenze an die Wasserscheide zwischen Rhône und Rhein an.

Im Elsass finden sich folgende naturräumliche Haupteinheiten:

 
Topographische Karte des Elsass
  • Der überwiegende Teil wird von der Elsässischen Ebene (Plaine d’Alsace) eingenommen, die mit Breisgau und Ortenau den südlichen Teil des Oberrheingrabens bildet. Sie wird von der Ill durchflossen und ist vom Getreideanbau geprägt. Es gibt auch große Waldgebiete wie den Hagenauer Forst im Norden und den Harthwald im Süden. Neben weiten Ebenen treten zudem wellige bis hügelige Gegenden auf (beispielsweise Truchtersberg nordöstlich Straßburgs, westlicher Sundgau / östliche Burgundische Pforte, Gebiet zwischen Hagenauer Wald und Bienwald).
  • Im Westen wird das Landschaftsbild von den Vogesen dominiert, die von den breiten Tälern der Illzuflüsse durchzogen sind. Hier findet man Hochweiden (Hautes Chaumes), die sich mit Wäldern abwechseln. Der Große Belchen (Grand Ballon) ist mit 1424 m der höchste Gipfel im Elsass und in den Vogesen. In Frankreich werden auch die Gebiete nördlich der Zaberner Senke zu den Vogesen gezählt (Vosges du Nord), sie bilden aber eine naturräumliche Einheit mit dem Pfälzerwald.
  • Zwischen Ebene und Vogesen vermittelt (analog zum westlichen Schwarzwaldrand) eine schmale Vorbergzone. Typisch für dieses "Piemont der Vogesen" ist der Weinanbau.

L'Alsace couvre une surface de 8 280 km² (190 km de long sur 50 km de large soit 1,5% de la superficie de la France), ce qui en fait la plus petite des régions administratives de France métropolitaine, la Corse ayant à peu près la même surface. Elle s'étend du sud au nord le long du Rhin qui la borde à l'est. Elle est limitée au nord par la rivière Lauter, où commence le Palatinat allemand, et à l'est par le Rhin, à la droite duquel s'étend le Bade-Wurtemberg, au sud par la Suisse, au sud-ouest par la région Franche-Comté et à l'ouest par la région Lorraine.

Son espace est découpé en plusieurs ensembles de relief :

  • à l'est la plaine d'Alsace (qui, avec le pays de Bade allemand forme le Fossé rhénan) drainée par l'Ill et consacrée à la grande culture céréalière ; la forêt y occupe encore des espaces importants (forêt de Haguenau au nord et celle de la Hardt au sud) ;
  • entre le Rhin et l'Ill, le Ried, de l'alémanique roseau. Cette zone marécageuse et humide conserve ses caractères naturels remarquables façonnés par le vieux fleuve autrefois sauvage (forêts rhénanes parcourues par les bras du Rhin, prairies inondables, sources phréatiques, rivières), où reserves naturelles et sites protégés émerveillent l'âme sensible.
  • à l'ouest dominent les Vosges ou le massif vosgien entaillées de larges vallées des affluents de l'Ill ; ici ce sont les pâturages d'altitude (Hautes Chaumes) qui alternent avec la forêt ; le Grand Ballon 1424 m (ex ballon de Guebwiller) est le point culminant d'Alsace, il est situé dans le Haut-Rhin ;
  • les collines sous-vosgiennes font le lien entre les deux ensembles. Ce piémont vosgien est occupé par le vignoble alsacien.
  • Le Sundgau, région de collines au sud de Mulhouse.
  • Le Jura alsacien à l'extrême-sud de la région.

It is also the sixth-most densely populated region in France (third most densely populated region in metropolitan France), with 222 inhabitants per km² (total population in January 2008: 1,836,000). Alsace is located on France's eastern border and on the west bank of the upper Rhine adjacent to Germany and Switzerland. The political, economic and cultural capital as well as largest city of Alsace is Strasbourg. That town being the seat of dozens of international organizations and bodies, Alsace is politically one of the most important regions in the European Union.

L'Alsace couvre une surface[8] de 8 280 km2 (190 km de long sur 50 km de large soit 1,5 % de la superficie de la France), ce qui en fait la plus petite des régions administratives de France métropolitaine, la Corse ayant une surface de 8 680 km2. Elle s'étend du sud au nord le long du Rhin qui la borde à l'est.

Elle est limitée au nord par la rivière Lauter, où commence le Palatinat allemand, et à l'est par le Rhin, à l'est duquel s'étend le Bade-Wurtemberg, au sud par la Suisse, au sud-ouest par la Franche-Comté et à l'ouest par la Lorraine.

Son espace est découpé en plusieurs ensembles de relief :

à l'est, la plaine d'Alsace[9] drainée par l'Ill et consacrée à la grande culture céréalière. La forêt y occupe encore des espaces importants : forêt de Haguenau au nord et celle de la Hardt et du Nonnenbruch au sud ; entre le Rhin et l'Ill, le Ried[10]. Cette zone marécageuse et humide conserve ses caractères naturels remarquables façonnés par le vieux fleuve autrefois sauvage (forêts rhénanes parcourues par les bras du Rhin, prairies inondables, sources phréatiques, rivières). à l'ouest dominent les Vosges, ou massif vosgien, entaillées de larges vallées des affluents de l'Ill ; ici ce sont les pâturages d'altitude (Hautes Chaumes) qui alternent avec la forêt ; le Grand Ballon 1 424 m (ex ballon de Guebwiller) est le point culminant d'Alsace, il est situé dans le Haut-Rhin ; les collines sous-vosgiennes font le lien entre les deux ensembles. Le piémont vosgien est la zone où s'étend le vignoble alsacien. le Sundgau, région de collines au sud de Mulhouse. le Jura alsacien à l'extrême-sud de la région avec pour point culminant le Raemelspitz à 832 m. Le Jura alsacien occupe l'extrémité nord du massif du Jura. C'est dans ce massif que l'Ill prend sa source.

Vignoble alsacien Géologie [modifier]

Le lac Blanc.L'Alsace est la partie occidentale de la plaine du Rhin située sur sa rive gauche. C'est un fossé d'effondrement, appelé aussi rift ou graben, d'âge oligocène, associé à ses épaulements latéraux : les Vosges et la Forêt-Noire. Le massif du Jura, formé par glissement (induit par la surrection alpine) de la couverture mésozoïque sur les formations triasiques ("couches savon") recoupe la région de Belfort.

Le fossé rhénan s'est effondré durant le tertiaire, en conséquence la région a été plusieurs fois envahie par la mer, ce qui explique une sédimentation variée : marne, calcaire, sel gemme, marbre. De plus, au quaternaire, des dépôts éoliens de lœss ont lieu. Le Sundgau qui était alors un vaste plateau calcaire a été recouvert par les mers secondaires, au commencement de l'ère tertiaire. Au début de l'oligocène, on assiste à un affaissement du fossé rhénan à l'origine de la pénétration marine. À la fin de l'oligocène, la mer se retire définitivement laissant des dépôts de sédiments très fins. À la fin du tertiaire et au début du quaternaire le surélèvement des Vosges et de la Forêt Noire entraîne la formation du Jura qui est le résultat de plusieurs phases de plissements, entrecoupées par des phases d'érosion. La nappe de cailloutis d'origine alpine que l'on trouve dans le Sundgau est due à l'érosion très intense du Jura par le Rhin qui, pris dans un couloir rejoignait alors l'actuelle vallée du Doubs. Ce n'est que l'affaissement du fossé rhénan qui a modifié le cours du Rhin et le régime hydrographique par les phénomènes de capture. Les Vosges sont constituées au nord par du grès (plateau lorrain) et au sud par du granite ; les granites sont des structures hercyniennes exhumées lors des soulèvements latéraux conjoints à l'effondrement du rift. Le Jura, soulevé plus tardivement (au Miocène) est constitué de calcaires et de marnes d'âge le plus souvent jurassique, donc beaucoup plus anciens que les formations de la plaine alluviale du Rhin. La structure tectonique du sous-sol (fossé d'effondrement) explique une certaine activité sismique.

Des gisements de pétrole ont été exploités au nord (à Pechelbronn, près de Niederbronn-les-Bains, l'un des premiers gisements au monde à être exploité, en 1740), ainsi que des gisements de potasse datant de l'oligocène près de Mulhouse. Des mines d'argent ont également été exploitées jusqu'au début de XXe siècle près de Sainte-Marie-aux-Mines.

Enfin, le fort géotherme, conséquence de la remontée mantellique qui eut lieu à l'aplomb du rift, permet une exploitation géothermique expérimentale à Soultz-sous-Forêts.

Sismicité Cette section est vide, pas assez détaillée ou incomplète. Votre aide est la bienvenue !

Climat [modifier]

le sommet du Hohneck en hiver.Articles connexes : Climat du Bas-Rhin et Climat du Haut-Rhin. Le climat alsacien est « semi-continental d'abri ».

Le climat est continental dans la plaine centrale. Les vents d'ouest subissent un forçage sur le versant occidental des Vosges, frappé de pluies. L'air se retrouve donc déchargé d'humidité quand il a franchi la barrière vosgienne.

Conséquence : l'hiver y est froid, l'été chaud et il y a peu de précipitations.

Alsacien(ne)s célèbres

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Civitates Orbis Terrarum de Braun & Hogenberg (1572)
 
Münster
 
Baeckeoffe
 
Klein Frankrich
 
Baeckeoffe
 
Strassburg 1888

2.1.366 - Alamanni cross the frozen Rhine River in large numbers, invading the Roman Empire.

Strasbourg's historic center, the Grande Île (English:Grand Island), has been classified a World Heritage site by the UNESCO in 1988, the first time such an honor was placed on an entire city center.


 
Le Citadis de Mulhouse devant la Tour de l'Europe




Friedrichskopf (Dollberge)RösterkopfRingelkopfSchneebergDononChamps du FeuMaennelsteinUngersbergKahler WasenMarksteinHohneckElsässer BelchenGrosser Belchen


Kolbsheim
Verwaltung
Land Frankrich
Région Gros ochte von Frankrisch
Département Bas-Rhin
Bezirk Strosburi
Kanton Lingelse
Intercommunalité C.C. les Châteaux
Maire

Mandat

Dany Karcher

2014-2020

Poschtleiitzahl 67120
Postleitzahl vom Dorf
67247
Mensche
Inwohner


853 hab. (2013)
Densität 256 hab./km2
Geografie
Coordonnées 48° 33′ 42″ Nord, 7° 35′ 21″ Est[1]
Hee Min. 152 m – Max. 211 m
Bann Grese
3,33 km2
Wo

Géolocalisation sur la carte : Bas-Rhin

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Kolbsheim esch e Gemeinde die sich im franzeeschem Departement vom Bas-Rhin esch, region Gros Oschte von Frankrisch

Des Dorf esch in de Region : historisch  und kuturel lgeseen vom Elsass

Geografisch

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Germain Muller (* 11. Juli 1923 z'Strossburi; † 10. Oktower 1994 z'Strossburi) ésch e beriahmter elsassischer Kàbàrettischt, Dìchtr, Theàteràuitor un Theatrbegrindr gsin. `R ìsch dr Grìnder vum Stroßburger Kàbàrett "De Barabli", mìt em Mario Hirlé un mìt em Raymond Vogel.

Germain Muller (* 11. Juli 1923 in Straßburg; † 10. Oktober 1994 ebenda) war ein elsässischer Kulturpolitiker sowie ein sehr populärer Kabarettist, Dichter und Theaterautor. Gemeinsam mit Mario Hirlé und Raymond Vogel gründete er 1946 das Straßburger Theater «Le Barabli», das er bis 1988 leitete.

Muller ist nach wie vor der bekannteste Elsässer Kabarettist. Mit seinem Theater «Le Barabli» (le parapluie: Regenschirm) schrieb er sich in die Herzen der Elsässer und in die elsässische Kulturgeschichte ein. Er begann eine Schauspielausbildung in Bordeaux und beendete sie am Badischen Staatstheater Karlsruhe. 1943 wurde Muller dort von der Wehrmacht eingezogen, doch er desertierte. Als Teilnehmer der 1. Armee unter Führung von General De Lattre de Tassigny war er unter den Befreiern von Straßburg. Muller wurde beigeordneter Bürgermeister beim damaligen Straßburger Bürgermeister Pierre Pflimlin in Straßburg, einer weiteren Straßburger Legende. Nach dem politischen Tagesgeschäft ging Muller abends in sein Kabarett und verspottete dort die Politik in Stadt und Land, machte also politisches Kabarett über eine kabarettreife Politik. An die 80 Mal pro Jahr trat der Straßburger Kulturbürgermeister in seinem Kabarett Barabli auf. Schon 1946 gründete er zusammen mit Mario Hirlé diese Bühne, auf der er auch selbst bis 1988 auftrat. Mario Hirlé war auch der Komponist aller Melodien (über 350); in Trossingen hatte er bei Hohner mit Hugo Herrmann Musik studiert.

Mullers Leit-, Leid- und Lebensthema war die allzu oft bedrängte Mittellage der Elsässer zwischen den Franzosen und den Deutschen. Zu seinen Übersetzungen zählt u.a. Bert Brechts «Kleinbürgerhochzeit» auf Elsässisch („E gfitzti Hochzitt“). Heute werden zu seinen Ehren Elsässer Schulen und Theater nach ihm benannt. Er erweiterte damit die französische Tradition eines Politikers und zugleich Intellektuellen, eines Beamten und „homme de lettres“, was in Deutschland immer noch ungewöhnlich ist.

Zitate

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  • „Ein guter Elsässer ist das Gegenteil vom "Contraire"“. G. Muller (überliefert von Ronald Hirlé)
  • Mullers Definition der Elsässer:
    „Wos isch a Elsasser?“ „A Elsasser isch a Elsasser.“ „Wos isch a gueter Elsasser?“ „A gueter Elsasser isch a Franzos.“ „Wos isch a ganz gueter Elsasser?“ „A ganz gueter Elsasser isch fascht schon a halver Schwob (Deutscher)“.
  • Mullers Spott auf die elsässische Gutmütigkeit:
    „Herr General de Gaulle, bitte bitte, treten Sie uns noch ein wenig in den Arsch!“
  • Siffer zur Herkunft des Kabarettnamens "Barabli":
    "Barabli": Allein schon der Name des Kabaretts war satirisch-programmatisch. Während des Ersten Weltkriegs hatten die elsässischen und die deutschen Kriegsgefangenen nicht denselben Status. Die Elsässer waren ja annektiert worden und galten als "falsche Franzosen, die deutsch sprachen". Da gab es einen Pfarrer, er hieß Vetele, glaube ich. Wenn er seinen

Wàckes od´r Waggis ésch àm Ow´rrhin e g´brüchli un de ditsch-frànzeesch Grenz làng bis éns Saarland - un wie´s schiint selbsch noch àn de belgisch Grenz - bekànnt´r pejorativ Üssdruck f´r de Nochbere üss Frànkrich, speziell de - tràditionell ditschsprochigi - Bevellikerung àn de Grenz, àlso d´ Elsasser und (Ditsch-)Lothringer. (Franzeeschsprochigi were d´rgeje ém Allg. àls "Welsche" b´zeichnet.) Drolement ésch´s Wort ém Elsass selbscht öi ziemli courant un wurd do z´meischt ém Scherz ém Kontext mét G´sellichkeit b´nutzt. Elsasser iww´rsetze "Wàckes" spontan mét ( - fer se ésch´s synonym - ) "voyou" - àlso uff Hochditsch "Schlingel", "Strolch", "Tunichtgut" od´r öi "Spitzbube". Wie selli ditsch Synonyme kànn "Wàckes" öi humorvoll, mét Sympathie od´r-`me "Augenzwinker", licht provoziirend g´meint sin. Ém Elsass nannt m´r öi kleini Buewe efters "Wàckes" - wie ém Ditschlànd zem Bispiil "kleiner Racker" o.ä.. Normal´rwis steht´s Wort ém Alemannische f´r e Person, wo m´r nit so vertraue kànn. `S kummt vum latinischi "vagus" - Landschdryycher, Schyyrbebiirzler.

E b´sondri (kulturell) Inschtitution ésch de "Elsasser Wackes" bi de Basler Fasnacht, wo-`r àls Waggis (baseldytsche Form) eini vun d´wichtigschte traditionelle Maske ésch. De Basler Waggis stellt e Karikatür vum elsasser Gemiesbüür dar mét e pààr typischi Accessoires, wie uff elsassischi (Arbeits-)Tracht weise, od´r uff sine (revoltionär) franzeesche Art: `s blöii Hemd, wissi Hosse, roti Cravatt, wiss´r Krage, décoréert mét e Kokarde én de Fàrwe vun d´franzeesch Trikolore (blöi-wiss-rot), (ze) grossi Holzschueh un manchmal e Zipfelmütz, e Einkaufsnetz mét Gemies un manchmal öi e Knoche od´r andrer Knüppel. De roti Naas zeigt de starik Winkonsum.

Die Anwendung dieses Wortes durch Deutsche oder Schweizer auf ihre französischen Nachbarn bezeugt eine offensichtliche Einschätzung als nicht (mehr) so ganz deutsche, denen man unterstellt, daß sie es mit den "typisch" deutschen (oder gar schweizerischen) Qualitäten nicht so genau nehmen und mit solchen (eventuell als "welsch" empfundenen) Eigenschaften behaftet sind, die sie weniger vertrauenswürdig erscheinen lassen. Auch die Ressentiments und Vorwürfe gerade von deutscher Seite, die Elsässer (und Lothringer) fänden sich immer auf der Siegerseite wieder, würden sich geschmeidig dem Strom beugen, oder seien gar vaterlandslos, da sie die französische "Herrschaft" ertragen - oder gar vorziehen, finden hier einen Wiederhall. Solcherlei Vorwürfe entbehren allerdings nicht einiger Unverschämtheit - oder gar Perversion - da die Kriegsbeute schließlich nicht darüber entscheidet, ob sie dem Sieger oder dem Besiegten gehört! - Bei allen Konflikten, die hier als Beispiel dienen mögen, war die ("Rück-")Eroberung des Elsass und (Nordost-)Lothringens erklärtes Kriegsziel. Die "Deutsch-" bzw. Grenzfranzosen wurden bei keinem Mal, da sie Nation und Seite der Grenze wechselten, nach ihren Wünschen gefragt - ob nun vorher oder hinterher! Ihnen blieb nur, sich anschließend von den Siegern benennen - und somit beurteilen zu lassen. So wird in Abwandlung einer im Elsass verbreiteten Geschichte über einen (fiktiven) Elsässer namens Wache, der mit jeder neuen Invasion seinen Namen ändern mußte, erzählt: "die Deutschen nannten 1871 bis 1919 die Elsässer "Wackes", die Franzosen hätten 1919 bis 1940 daraus "vaches" ("Kühe") gemacht, die Deutschen hätten 1940 bis 1945 deshalb "Küh'" gesagt und so hießen die Elsässer seit 1945 bei den Franzosen "culs" ("Ärsche").

Im Übrigen entspricht diese Benennung aber durchaus der im deutschen Sprachraum üblichen und besonders in einem Falle wohlbekannten, auch sonst nicht gerade freundlichen Art, sich durch kollektive "ethnische Beschimpfung" von anderen Mitgliedern der Nation (oder Sprachgemeinschaft) abzugrenzen.

De Elsasser selbsch nenne - gràd wi de (Ditsch-)Schwizer - di Ditsche kollektiv "Schwabe": Schwob, pl. Schwowwe od´r widdersch südli Schwoba od´r Schwaabe. Diss ésch nit àls e Kompliment g´meint, f´r sich schun, öi ohni ass m´r diss dur de Verbindunge "Söjschwob" oder "Dracksschwob" ditlich màcht. Ditschi heere glich de klàri geischtig Verwàndtschaft zuem bayrisch "Saupreiss´ n" . In Lothringe neigen de Lit fer de Ditsche `s Wort "Pifeköp(f)" - was für sich spricht (und eine Verwandtschaft mit der österreichischen Benennung "Piefke" anzeigt).

Pikanterweise sind "Schwaben" wohl so ziemlich als das krasse Gegenstück zu "Wackes" zu sehen: 100%ig, engstirnig, Paragraphenreiter, humorlos usw. - was indirekt ja gewisse "Wackeseigenschaften" auf der Gegenseite bestätigen würde. Interessant ist auch die Lage der den Elsässern benachbarten Badener, die die Schwaben ebenfalls nicht als angenehm empfinden, sondern ein gewisses Absetzungsbedürfnis gegenüber diesen ihren Landesnachbarn hinter dem Wald haben, was von einem gesunden Minderwertigkeitskomplex zeugt.


war ursprünglich (erstmals belegt 1870, gemäss Rudolf Suter: Baseldeutsch-Wörterbuch, Basel, 1984) ein im Raum Basel geläufiger und meist abwertend verwendeter umgangssprachlicher Begriff für die Bewohner des Elsass. Heute aber wird der Begriff von Baslern in dieser Bedeutung nur noch sehr selten und dann scherzhaft verwendet.

Aus der ursprünglich nur zur Hervorhebung leicht vergrösserten Nase ist in der Zwischenzeit ein veritables Monstrum geworden (siehe Bild), sodass die heutige Larve des Waggis quasi eine Persiflage auf die Persiflage darstellt. Der Waggis ist eine grobe Figur und wird als solche eher von Wagencliquen und von Einzellarven getragen. Für Kinder wiederum wird sie auch wieder gerne ausgewählt. Bei Trommlern und Pfeifern ist die Waggislarve in der Regel unüblich.der Persiflierten

De Expression Wàckes het öi schun - àls devaloriséerend B´zeichnung fer Elsasser v´rstande - zue e politisch Krise g´fihrt: 1913 ém ditsch Kaiserreich zuer Saverer Affär - l´Affaire de Saverne.

Reservat

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Wackes (bzw. Wàckes/Wåckes oder Waggis) ist eine am Oberrhein geläufige und bis ins Saarland zu findende pejorative Bezeichnung für die französischen Nachbarn, speziell die - traditionell deutschsprachige - Bevölkerung an der Grenze, also die Elsässer und (Deutsch-)Lothringer. (Französischsprachige werden demgegenüber gemeinhin als Welsche bezeichnet.) Das Wort steht im Alemannischen eigentlich für eine nicht gerade vertrauenswürdige Person. Ein Elsässer übersetzt „Wackes“ spontan zu (für ihn synonym) „voyou“, also „Schlingel“, „Strolch“, „Tunichtgut“ oder gar „Spitzbube“. Wie diese im Deutschen geläufigen Synonyme kann „Wackes“ auch humorvoll, mit Sympathie oder einem Augenzwinkern, leicht provozierend gemeint sein. So werden kleine Jungen im Elsass selbst durchaus scherzhaft als „Wackes“ tituliert - etwa im Sinne von „kleiner Racker“ o.ä.


Besonders kulturell institutionalisiert ist der „Elsässer Wackes“ in der Basler Fasnacht, wo er als Waggis (baseldytsche Form) eine der wichtigsten traditionellen Verkleidungen (Masken) darstellt. Der Basler Waggis stellt eine Karikatur des Elsässer Gemüsebauern dar mit einigen typischen Accessoires die entweder auf elsässische (Arbeits-)Tracht verweisen, oder auf seine (revoltionäre) französische Art: blaues Hemd, weiße Hosen, rote Krawatte, weißer Kragen, geziert von einer Kokarde in den Farben der französischen Trikolore (blau-weiß-rot), (zu) große Holzschuhe und manchmal eine Zipfelmütze, häufig ein Einkaufsnetz mit Gemüse und manchmal auch ein Knochen oder anderer Knüppel. Die rote Nase weist auf den übermäßigen Weinkonsum (im Weinbaugebiet Elsass) hin.

Die Anwendung dieses Wortes durch Deutsche oder Schweizer auf ihre französischen Nachbarn bezeugt eine offensichtliche Einschätzung als nicht (mehr) so ganz deutsche, denen man unterstellt, dass sie es mit den „typisch“ deutschen (oder gar schweizerischen) Qualitäten nicht so genau nehmen und mit solchen (eventuell als „welsch“ empfundenen) Eigenschaften behaftet sind, die sie weniger vertrauenswürdig erscheinen lassen. Auch die Ressentiments und Vorwürfe gerade von deutscher Seite, die Elsässer (und Lothringer) fänden sich immer auf der Siegerseite wieder, würden sich geschmeidig dem Strom beugen, oder seien gar vaterlandslos, da sie die französische „Herrschaft“ ertragen - oder sogar vorziehen, finden hier einen Wiederhall. Solcherlei Vorwürfe entbehren allerdings nicht einiger Unverschämtheit - oder gar Perversion - da die Kriegsbeute schließlich nicht darüber entscheidet, ob sie dem Sieger oder dem Besiegten gehört. Bei allen Konflikten, die hier als Beispiel dienen mögen, war die („Rück-“)Eroberung des Elsass und (Nordost-)Lothringens erklärtes Kriegsziel. Die „Deutsch-“ bzw. Grenzfranzosen wurden bei keinem Mal, da sie Nation und Seite der Grenze wechselten, nach ihren Wünschen gefragt - ob nun vorher oder hinterher. Ihnen blieb nur, sich anschließend von den Siegern benennen - und somit beurteilen zu lassen. So wird in Abwandlung einer im Elsass verbreiteten Geschichte über einen (fiktiven) Elsässer namens Wache, der mit jeder neuen Invasion seinen Namen ändern musste, erzählt: „die Deutschen nannten 1871 bis 1919 die Elsässer ‚Wackes‘, die Franzosen hätten 1919 bis 1940 daraus ‚vaches‘ (‚Kühe‘) gemacht, die Deutschen hätten 1940 bis 1945 deshalb ‚Küh'‘ gesagt und so hießen die Elsässer seit 1945 bei den Franzosen ‚culs‘ (‚Ärsche‘)“.

Im Übrigen entspricht diese Benennung aber durchaus der im deutschen Sprachraum üblichen und besonders in einem Falle wohlbekannten, auch sonst nicht gerade freundlichen Art, sich durch kollektive „ethnische Beschimpfung“ von anderen Mitgliedern der Nation (oder Sprachgemeinschaft) abzugrenzen. Die Elsässer bezeichnen ihrerseits - genau wie die (Deutsch-)Schweizer - die Deutschen kollektiv als „Schwaben“ („Schwob“, pl. „Schwowwe“ bzw. weiter südlich „Schwoba“ oder „Schwaabe“) - was keinesfalls als Kompliment gemeint ist, auch ohne dies durch die Verbindungen „Söjschwob“ oder „Dracksschwob“ zu unterstreichen. Die geistige Verwandtschaft zum bayerischen „Saupreißn“ wird hiermit jedenfalls klar und deutlich. In Lothringen neigen die Leute für die Deutschen offenbar eher zu der Bezeichnung „Pifeköp(f)“ - was für sich spricht (und eine Verwandtschaft mit der österreichischen Benennung „Piefke“ anzeigt). Pikanterweise sind „Schwaben“ wohl so ziemlich als das krasse Gegenstück zu „Wackes“ zu sehen: 100%ig, engstirnig, Paragraphenreiter, humorlos usw. - was indirekt ja gewisse „Wackeseigenschaften“ auf der Gegenseite bestätigen würde. Interessant ist auch die Lage der den Elsässern benachbarten Badener, die die Schwaben ebenfalls nicht als angenehm empfinden, sondern ein gewisses Absetzungsbedürfnis gegenüber diesen ihren Landsleuten hinter dem Wald haben, als Deutsche aber in Schweiz und Elsass unweigerlich unter die Kollektivbezeichnung „Schwaben“ fallen. Für Bewohner anderer Regionen Deutschlands ist es jedenfalls nicht ratsam, in Baden die Bewohner Baden-Württembergs insgesamt als Schwaben zusammenzufassen, da es zu kulturellen Missverständnissen führt. Das einende Band der „Schwabenverachtung“ bei Schweizern, Elsässern und Badenern deutet jedenfalls auf einen Ursprung dieser Klassifikation im „alemannischen“ (nichtschwäbischen), also Oberrhein- und Hochalemannischen Raum westlich des Schwarzwalds und südlich von Rhein und Bodensee hin.


Wackes als abwertende Bezeichnung gegen Elsässer führte 1913 im deutschen Kaiserreich zur so genannten Zabern-Affäre.


(üss´r Russlànd vum Schwàrz- bis zue`m Polarmeer)

 
Höiptstross én Richwihr

Frànkrich (uff Frànzeesch la France, staatlich de République française) ésch e Lànd im weschtlich Europa. `S het ebs meh àls sechzich Millione Inwohner un ésch mét 543.965 km² nooch Russland un d´Ukraine `s drittgreescht Lànd vun Europa. So nennt m´r`s öi de "Grande Nation" un weje sini Form `s "Hexagon". Mét sini Küschte ésch`s d´s einzigscht Lànd vun Europa, wie vun d´Nordsee un`m Atlantik bis zue`m Méttelmeer éww´r de gànz Kontinent driww´rlàngt. Ém Oschte geht´s bis zue d´Alpe un zuem Rhin. Do enthàlt`s öi e Stickele vum alemànnisch un vum ditsch Sproochruum: `s Elsass - d'Sprooch, wo m´r ém greescht Teil spricht, ésch alemànnischs Elsässerditsch - un de Moselle, wo m´r wie ém Nord- un Saarelsass Fränkisch redd. - Zesàmme bilde `s Elsass un de Moselle de historisch Region "Elsass-Lothringen", wo vun 1871 bis 1919 zuem Ditsche Rich g´hert het. De nationàli Sprooch, `s Frànzeesch, ésch de constitütionelli "Sprooch vun de Republik", áww´r `s gibt öi noch 77 Regionalsprooche wo ken offiziell Status hàn. De Càpitale - mét e extrem stàrki Stellung ésch Bàriss.

 
De Mont St. Michel àn d´Grenz vun Bretagne un Normandie

Frànkrich het Grenze mét Belgie, Luxeburi, Ditschlànd, de Schwiz, Italie, Spànie, Andorra un Monaco. Öi Englànd ésch e direkt Noochb´r iww´rs Meer. Frànkrich ésch Ètat membre (Mitgliidsstaat) vum Conseil de l’Europe/Europarot, (Métbegrind´r) vun de EU, vun de Euro-Zone un vum Schenge-B´reich. `S ésch eins vun finf permanent Métgliid´r ém Conseil de sécurité vun de V´reinti Natione Teil vun de (G8), g´heert zuer Union latine zuer (OCDE) un nàdirli zuer Organisation vun de Francophonie.


Nation

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Nation

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La France, devenue aujourd’hui la République française à la suite d’un long processus d’évolution étalé sur plusieurs siècles, est un État d’Europe dont le territoire métropolitain est situé en Europe de l’Ouest.

La France est – parmi tous les grands États européens – le plus anciennement constitué,

autour d’un domaine royal initialement centré sur l’Île-de-France,


Les valeurs qu’elle défend et auxquelles elle est très attachée se fondent sur la démocratie et `s Minscheraacht - de Droits de l’Homme.

Militairement, la France est membre de l’Organisation du traité de l'Atlantique Nord (OTAN) – elle s’est retirée en 1966 de l’organisation militaire intégrée pour y revenir partiellement en 2002 – et dispose de la dissuasion nucléaire.

économie de type kapitàlistisch mét intervention étatique non négligeable - Privatiséerung: désengagement progressif de l’État de plusieurs entreprises publiques.

Culturellement, la France est le pays du cartésianisme, de la laïcité et le berceau du Siècle des Lumières, qui a influencé les révolutions américaine[1] puis française ; sa gastronomie est de réputation mondiale.

Rapport d’avril 1999 du professeur Bernard Cerquiglini, préparé en vue d’une ratification éventuelle de la Charte européenne des langues régionales ou minoritaires.

Aus Langues d´ oil (Chlämens): S'Edikt vo Villers-Cotterês

1539 het dr Chönig François dr Erschte s'Edikt vo Villers-Cotterês unterzeichnet. Do wird feschtgleit dass wege “Sache wo durch d'schlechti Verständlichkeit vo latiinischi Wörter wo i de Beschlüss verwendet worre sin passiert sin” vo jetz aa alli offizieli Beschlüss:

           soient prononcez, enregistrez et delivrez aux parties en langage maternel francoys et non aultrement.
           "i dr Französischi Muettersproch un i keiner andre usgrüefe, ufgschrybe un de Beteidigte züegsandt werre solle".

Was gnau mit langage maternal françoys gmeint isch isch nüt ganz chlor. S'chönt sich entweder um s'Francien handle, oder eifach um d'Volchssproch [6]. S'Hauptziil vum Edikt isch allerdings s'Latiin gsi, nüt d'Regionalsproche.

D'französische Chönig hen kei represivi Sprochpolitik betrybe, s'isch ihne vorallem drum gange dass ihri Gsetz umgsetzt worre sin. D'Yführig vum Francien als Amtssproch isch vorallem deswege vo Vorteil gsi wyl d'Bürokrati so het chönne effektiver schaffe; i wellere Sproch die Bschlüss allerdings dr Bvölkrig mitteilt worre sin isch nüt wichtig gsi. I dr Normandi isch zum Biispiil no bis zur Revolution s'Gericht im Patois abghalte worre [7]. Des goht au us verschiedni Gsetz vorem Edikt vo Villers-Cotterês hervor. S'Edikt vo Moulins vo 1490 schrybt langage françois ou maternal (Französischi oder Muettersproch) für d'offizieli Korreschpondenz vor, im Edikt vo Is-sur-Tille vo 1535 isch vo en françoys ou a tout le moins en vulgaire dudict pays (uf Französisch oder z'mindeschtens i dr Volchsproch vum Land) d'Red. Dr Zweck devo isch gsi s'Latiin als Amtssproch usz'schalte, ob jetz durch s'Francien oder durch d'Lokalsproch isch am Aafang egal gsi. Trotzdäm isch bis 1539 numme no i Navarre un Rousillon e Regionalsproch d'Amtssproch gsi (Gaskonisch bzw Katalanisch) [8].

Baskisch Nationlismus?

Savoye, uff frànzeesch de "Pays de Savoie", z´sàmmeg´setzt üss de Départements Savoie un Haute-Savoie, ésch e Teil vun de Region Rhône-Alpes, Frànkrich. `S ésch de Alpesite vun de Region - de gànz nördlich Teil vun de frànzeesch Alpe g´heert zue Savoye, öi de Mont Blanc. `S Zeiche vun de Region ésch e wiss Kriz uff rote Grund - ähnlich wii`s Schwiz´rkriz.

Hät e Flächi vo 10.074 km2 mit (1999) ungfähr 1 Millionä Iiwohner. Savoyen isch diä höchschtglägeni Landschaft vo Europa und beschtaht hauptsächli us de Savoyär Alpe (mit äm Mont Blanc, 4808 m) im SO, de Grajische Alpe (mit äm Grande Sassière, 3756 m, und de Päss vom Chlinä St. Bernhard und vom Mont Cenis) und gränzt im Südweschtä a d' Cottische Alpe (mit äm Mont Tabor, 3173 m).

D' Bevölcherig schwätzt näbe däm Französisch teilwis no diä frankoprovenzalischi Schprach, diä für d'Vermiidig vomne Irrtum, dass es sich da umnä französisch-provenzalischä Mischdialekt handle chönnti, ohni Bindeschtrich gschriebe wird oder au Arpitan gnännt wird.

E hohi Geburteratä hät jungi Savoyär no bis zum Afang vom 20. Jahrhundärt zwunge, das sie händ müese uswandere. Sie sind nach (Inner-)Frankriich, de Schwyz und Dütschland. Hüt bilde Industrie (Uhre, Elektronik), Landwirtschaft (Milch- und Chäsproduktion) und Tourismus (Alpinismus, Winterschport (Bsp: Valmorel)) diä wirtschaftliche Grundlage vo dem Gebiet.

 
De Mont-Blanc vum Lac de Passy
  • Ésch e "ancienne province de France"
  • De "province de Savoie" correspond im frieh´r Herzogtum Savoie.
  • De "province de Savoie" ésch 1860 "annexée" - annektéert wore - et a alors été divisée én de zwei Départements
  • autrement dit le pays tel qu'il a été annexé en 1860.
  • Cette expression récente a été officialisée et institutionnalisée le 14 février 2001 avec l'assemblée des Pays de Savoie.
  • het frieh´r zue Piemont-Savoye g´heert
  • het zue de Lend´r g´heert wo m´r g´redt het - aww´r hit gibt´s fascht numme noch Frànzeesch

On considère généralement que la Savoie tire son nom du latin Sapaudia ou Sabaudia, pour désigner un pays couvert de sapins.

L'expression Pays de Savoie (uff Franko-Provenzalisch Payis de Savouè) désigne, depuis quelques années dans l'usage courant, et notamment auprès des médias, l'ensemble formé par les six provinces historiques du Duché de Savoie, berceau de la Maison de Savoie et correspondant aux deux départements actuels savoyards. Ses habitants sont appelés les Savoyardes et les Savoyards ou les Savoisiennes et les Savoisiens voire parfois les Savoyennes et les Savoyens.

(Le département de Haute-Savoie a été créé en 1860,) suite au Traité de Turin et après le référendum de rattachement, à partir de la partie nord de la Savoie, rattachée à la France. C'est le dernier grand territoire métropolitain ayant rejoint la France. Elle a cependant gardé de son histoire et de sa position frontalière à la jonction de trois pays, un particularisme local, un patois riche et une fraternité marquée avec le Valle d'Aosta (Aostatal) et la Schweiz romande (Wallis).

1416 le 19 février, l'empereur romain germanique Sigismond Ier du Saint-Empire érige le comté de Savoie en duché de Savoie et en véritable État et accorde le titre de duc de Savoie au comte de Savoie d'alors Amédée VIII de Savoie (de la maison de Savoie)

Le département de la Haute-Savoie a fait partie jusqu'en 1860 d'un État indépendant constitué et gouverné depuis le XIe siècle par la Maison de Savoie. Cette famille de grands féodaux avait fondé sa puissance sur le contrôle des routes et des cols à travers les Alpes, son association particulièrement avec la maison de Bourgogne, avec la papauté, avec les empereurs germaniques et même avec le royaume de France à qui elle a donné plusieurs de ses fils et de ses filles.


Bloqué à l'ouest par la puissance des rois de France, le comté puis le duché de Savoie, a déplacé son centre d'intérêt vers le Piémont et toute l'Italie du Nord, jusqu'à devenir avec le royaume de Piémont-Sardaigne, l'élément prépondérant de l'unité italienne.

Faisant longtemps partie des États de Savoie, la Savoie (Dep.) a été occupée plusieurs fois par les Français à partir du XVIe siècle. Intégrée au département du Mont-Blanc de 1792 à 1815 (et partiellement à celui du Léman de 1798 à 1814), elle a été annexée par la France en 1860. L'ancien duché de Savoie a alors donné naissance aux deux départements de la Savoie et de la Haute-Savoie.

Les différents états, duchés ou royaumes d'Italie n'ont été fédérés qu'à partir de 1860.

En 1860 la révolution Italienne (Risorgimento) et le plébiscites pour l'unification en Italie fédèrent les différents États d'Italie et installe le roi de Sardaigne Victor-Emmanuel II de Savoie sur le trône d'une monarchie constitutionnelle avec l'appui de l'empereur français Napoléon III.

Le 23 avril de la même année, lors du Traité de Turin, à la suite d'un scrutin (" 130 533 OUI " contre " 235 NON "), le duché de Savoie est rattaché à la république Française de l'empereur Napoléon III, pour former les départements de la Savoie et de la Haute-Savoie.

Savoie

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La Savoie (73), Savouè d'Aval en arpitan, est un département français faisant partie de la Région Rhône-Alpes.

La Savoie, avec Albertville a organisé les Jeux Olympiques d'hiver de 1992, faisant participer les stations de ski de Tarentaise et du Beaufortain.

Haute Savoie

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La Haute-Savoie (74), Hiôta Savouè ou Savouè d'Amont en arpitan (parfois familièrement surnommée la Hiôte), est un département français faisant partie de la Région Rhône-Alpes.


 
Saussure un Balmat: do geht´s lang!

De Mont Blanc (Frànzeesch f´r Wiss Beri, Italienisch öi: Monte Bianco) ésch de heechscht Beri vun d´Alpe. `R ésch 4.792 Meter hoh, mit de Iskàpp öi 4808 Meter iww´r`m Meer. `R léijt uff dr Grenz vun Frànkrich un Italie én Savoye (Département Hochsavoye - F.) un dr Region Aostatal (It.). Àls de Kulminàtionspunkt vum Gebiri ésch`r nàdirli öi de hechscht Beri vun Frànkrich, Italie, un Europa - wenn m´r de Kaukasus àm südeschtliche Rànd vum Kontinent nit zählt. Dr Elbrus, wo nooch de Geographe noch uff dr europäisch Site vum Kaukasus liejt, ésch mét 5.??? noch heechr àls de Mont Blanc. àn, ém Norde ésch de Alpehöiptkett mét de gross Beri vun de Wallisr Àlpe un ém Süde `s Massiv vum Gran Paradiso. Ém Nordoschte wurd`s Tàl vum Massiv vum Monte Rosa (d´heechscht Beri vun dr Schwiz)

 
De Mont Blanc iww´r´s Tàl vun Chamonix - avec, de gauche à droite, la dent du Géant, la Mer de Glace, les aiguilles de Chamonix, le Mont Blanc, le dôme du Goûter et l'aiguille du Goûter.
 
Mont Blanc vum tramway du Mont Blanc
 
De Gipfel vum Mont Blanc vum Dome du Gouter
 
De Gipfel vum Mont Blanc vum Brevent
 
De Mont Blanc vum Fliej´r "at dawn" Le Mont-Blanc vue depuis un avion à l'aube
 
De Mont Blanc vudepuis les chalets de Varan
 
De Gipfel vun de Aiguille du Midi
 
De Aiguille du Midi
 
Aiguilles de Chamonix
 
De Mont Blanc vun Courmayeur
 
Saussure un Balmat


 
De Mont Blanc vun Italie, rechts de Mont Maudit un de Mont Blanc du Tacul






 
Fachwerturm Weinsberg

Koifhiis´r : Alt Zoll, Koifhüs Colmer, Kaufhaus Freiburg

lb:Benotzer Diskussioun:82.232.37.98

 
pontadolphe Sparkasse
 
Grund
 
Alzette
 
Belgien
 
Divisions

Geographie

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Wien ist mit einer Fläche von 414,65 km² das kleinste Bundesland Österreichs. Außerdem ist es das einzige Bundesland, das über keine Grenze zu einem Nachbarstaat verfügt. Aufgrund seines Sonderstatus als Bundesland und Statutarstadt zugleich, verfügt Wien unter den Bundesländern über den größten Anteil von Verkehrs- und Bauflächen gemessen an seiner Größe. 11,3 % der Gesamtfläche sind bebautes Land, 11,1 % Straßenverkehrsflächen und 2,2 % Gleiskörper. Zugleich ist Wien auch das Bundesland mit dem größten Anteil von Gartenflächen, die 28,4 % oder 117,76 km² ausmachen. Was Gewässer betrifft (4,6 % oder 19,1 km²), so verfügen diese nur im Burgenland über einen größeren Anteil an der Gesamtfläche. Wien ist auch eines von vier Bundesländern, die Weinbau betreiben. 1,7 % der Fläche werden von Weingärten eingenommen. Waldflächen bedecken 16,6 % und landwirtschaftliche Nutzung kommt in Stadt und Land Wien auf 15,8 %.

Die Entwicklung zu einer der bedeutendsten und größten Städte Mitteleuropas verdankt Wien unter anderem seiner günstigen geografischen Lage. Die Stadt liegt zwischen den nordöstlichen Ausläufern der Alpen, im nordwestlichen Bereich des Wiener Beckens. Die historische Stadt entstand ausschließlich südlich der Donau, heute erstreckt sich das Stadtgebiet beiderseits des Flusses. Wien entstand an einem Kreuzungspunkt alter Verkehrsstraßen in West-Ost- (Donau) und Nord-Süd-Richtung (Bernsteinstraße). Die Donau ließ sich hier leicht durch- bzw. überqueren, da sich der Strom im Wiener Becken auf zahlreiche Arme mit Inseln dazwischen aufteilte.

Seit dem Fall des Eisernen Vorhangs 1989 wachsen die Verkehrs- und wirtschaftlichen Beziehungen zu den nördlichen und östlichen Nachbarstaaten Österreichs wieder deutlich. Die geografische Nähe zum ehemaligen Ostblock macht sich wieder stark bemerkbar. So liegt Wien beispielsweise nur 60 km von der slowakischen Hauptstadt Pressburg entfernt; solch eine Nähe zweier Hauptstädte ist in Europa einmalig (abgesehen vom Sonderfall Vatikan – Rom).

Landschaft

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Vom Wiener Stadtgebiet ist nur ein relativ kleiner Anteil verbaut. Etwa die Hälfte Wiens ist Grünland, größere Teile werden auch landwirtschaftlich genutzt.

Wien erstreckt sich von einer Seehöhe von 151 m in der Lobau bis zu 542 m, die auf dem Hermannskogel erreicht wird. Hier, im Nordwesten, sowie im Westen und Südwesten Wiens reicht der Wienerwald mit seinen Höhen (Leopoldsberg, Kahlenberg) und Wäldern bis ins Stadtgebiet hinein. Die Donau tritt durch die Wiener Pforte, eine Enge zwischen dem rechtsufrigen Leopoldsberg und dem linksufrigen Bisamberg, nach Wien ein. Aus dem Wienerwald fließen außerdem zahlreiche kleine Flüsse in die Stadt, der bekannteste davon ist der Wienfluss. Die Berge im Westen werden im Süden von den eiszeitlichen Terrassen (Wienerberg und Laaer Berg) fortgesetzt. Dieses gesamte Gebiet wird zum Weinbau genutzt, es bildet die Weinbauregion Wien.

Der Osten der Stadt ist geprägt von den flachen Gebieten des Marchfelds, die der Landwirtschaft dienen, aber zunehmend verbaut werden. Im Südosten finden sich die Donauauen, eine Landschaft entlang der Donau, die zum Nationalpark erklärt wurde.

Angesichts der vorwiegenden Westwetterlage (wie bei vielen europäischen Städten) sind die gehobenen Wohngegenden eher am westlichen Rand, wo unter anderem die Luft noch sauberer ist, während die alten Industriegebiete eher am östlichen Rand der Stadt situiert sind.

ç

Règions de France - Regioni di Francia (corsu)

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metropulitane

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1. Alsazia
2. Aquitania
3. Alvernia
4. Bassa Nurmandia
5. Burgogna
6. Brettagna
7. Centru
8. Sciampagna è Ardenne
9. Corsica *
10. Franca Cuntea
11. Alta Nurmandia

12. Isula di Francia
13. Linguadoca è Russiglione
14. Limusinu
15. Lorena
16. Meziornu è Pirenei
17. Nordu è Passu di Calais
18. Paesi di a Loira
19. Piccardia
20. Poitou è Charentes
21. Pruvenza, Alpi è Costa Azzurra
22. Rodanu è Alpi

Regioni d'oltremare

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1. Guadalupa
2. Guiana
3. Martinica
4. Riunione




Langues de France - Lingue di Francia (talianu)

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tedesco

Schwyzerdütsch (Svizzero tedesco) .

Fiammingo occidentale

Celtico :

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bretone

  • Bressanese
  • Delfinese
  • Forezino
  • Lionnese
  • Savoiardo

Langue d'oïl (Gruppo francese)

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Redirection du site de Ch'Lanchron

Lingue d'oc

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Vedi classificazione ISO

classificazione ISO

Catalano parlato in quasi tutto il dipartimento dei Pirenei Orientali nella variante Catalano settentrionale o Rossiglionese.

Occitano, o lingua d'oc parlato in quasi tutto il sud della Francia è composto dai seguenti dialetti:

Gruppo ligure

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Il Brigasco, ligure alpino, chiamato anche genovese alpino. Nel dipartimento delle Alpi Marittime 5 comuni dell'alta valle della Roia : Breglio, Fontan, Saorgio, Briga Marittima e Tenda tutti comuni legati culturalmente e geograficamante a Ventimiglia.

La frontiera linguistica passa presso i comuni di Molinetti, Sospello, Castiglione Vesubia e Castellaro. A Mentone e Roccabruna viene parlato il Mentonasco un miscuglio di nizzardo e ligure, simile al monegasco.

Rom: - I Rom sono diffusi in tutta la Francia, soprattutto nel sud.

basco o euskara è l'unica lingua (o secondo alcuni linguisti, insieme di lingue) non indo-europea presente in Francia.

In Francia sono diffusi i dialetti baschi del:

  • Basso navarrese
  • Lapurdino
  • Soletino
  • Basco unificato

Lingue della Corsica

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lingue italiche

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  • Corso
    • Il supranacciu, influenzato molto dal toscano.
    • I dialetti di transizione tra supranacciu e suttanacciu con influenze sia del toscano che dal sardo.
    • Il suttanacciu, meno influenzato dal toscano, influenzato dal sardo.
è un dialetto ligure portato dai coloni genovesi nel XIII secolo a Bonifacio è influenzato dal corso
Parlato soprattutto dagli anziani, è influenzato in parte dal corso, fu portato nel 1670 da alcuni coloni provenienti dalla Grecia

Corse Cargese Eglise Grecque

Il dhimotikí (greco moderno) non è parlato.

 


  Adminischtràtivi Regione vun Frànkrich  

France métropolitaine :  Auvergne ·  Aquitaine ·   Burgund ·  Bretagne · Centre ·  Champagne-Ardenne ·  Corsica · Elsass ·  Freigrafschàft ·   Île-de-France ·   Limousin ·  Languedoc-Roussillon ·   Lothringe ·  Midi-Pyrénées ·   Nord-Pas-de-Calais · Unteri Normandii ·  Oberi Normandii ·  Pays de la Loire ·  Picardi ·   Poitou-Charentes ·   Provence-Alpes-Côte d’Azur ·  Rhône-Alpes

Iww´rseeregione :  Guadeloupe ·  Guyane ·  Martinique ·20px Réunion


  E regione di l'Italia  

Vorlage:IT-ABR - Vorlage:IT-BAS - Vorlage:IT-CAL - Vorlage:IT-CAM - Vorlage:IT-EMR - Vorlage:IT-FVG - Vorlage:IT-LAZ - Vorlage:IT-LIG - Vorlage:IT-LOM - Vorlage:IT-MAR - Vorlage:IT-MOL - Vorlage:IT-PMN - Vorlage:IT-PUG - Vorlage:IT-SAR - Vorlage:IT-SIC - Vorlage:IT-TAA - Vorlage:IT-TOS - Vorlage:IT-UMB - Vorlage:IT-VAO - Vorlage:IT-VEN



 

Les 20 régions italiennes

 
  Abruzzes   Basilicate   Calabre   Campanie Émilie-Romagne
Frioul-Vénétie julienne*   Latium   Ligurie   Lombardie   Marches
  Molise   Ombrie   Piémont Pouilles   Sardaigne*
  Sicile*   Toscane   Trentin-Haut-Adige*   Vallée d'Aoste* Vénétie
* régions autonomes



 

Les 20 régions italiennes

 
  Abruzzes   Basilicate   Calabre   Campanie Émilie-Romagne
Frioul-Vénétie julienne*   Latium   Ligurie   Lombardie   Marches
  Molise   Ombrie   Piémont Pouilles   Sardaigne*
  Sicile*   Toscane   Trentin-Haut-Adige*   Vallée d'Aoste* Vénétie
* régions autonomes

Frànzeeschi Region

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Frankrich
 
Wappe vun dr Region
Elsass
Alsace
Wappe Kart
 
Wahlspruch
Regionalsproch: Ditsch/Alemannisch
Hauptvariante: Elsassisch
Regionalvariante: Strosburjerditsch
Lokalvariante:
Verbreitung:
Basisdate
Staat Frankrich
Region Elsass (chef-lieu)
Département Bas-Rhin
(Prefektür)
Arrondissement Arrondissement Strosburi
Kanton Chef-lieu vun 10 Cantone
Kommunalverband Communauté urbaine de S.
(CUS)
Geographischi Lag: 48° 35′ 04″ N 07° 44′ 55″ O
Höh 143 m
(132 m–151 m)
Iiwohner 290.576 (Ungültiger Metadaten-Schlüssel Stand) Ungültiger Metadaten-Schlüssel Quelle
Fläch 78,26 km²
Postleitzahl 67000
67100, 67200
INSEE-Code 67482
Internetuftritt:
Maire (Bürgemeischter):
lfd. Amtszitt
Roland Ries (PS)
2008-2014
 
`S Elsass in Frànkrich


Alsace

Détail Détail

Administration


Préfecture Strasbourg


Départements Bas-Rhin (67) Haut-Rhin (68)


Chefs-lieux Strasbourg Colmar


Arrondissements 13


Cantons 75


Communes 904


Président Mandat André Reichardt 2009 - 2010 Préfet Pierre-Étienne Bisch


Langue alsacien (alémanique) francique welche (langue d'oïl) français d'Alsace (variété régionale)


Démographie Population 1 827 248 hab. (2007)


Densité 221 hab./km²


Gentilé Alsacien


Géographie Superficie 8 280 km²




 
Frankrich
 
Wappe vun dr Region
Korsika
Corse
Wappe Kart
 
Wahlspruch
Regionalsproch: Ditsch/Alemannisch
Hauptvariante: Elsassisch
Regionalvariante: Strosburjerditsch
Lokalvariante:
Verbreitung:
Basisdate
Staat Frankrich
Region Elsass (chef-lieu)
Département Bas-Rhin
(Prefektür)
Arrondissement Arrondissement Strosburi
Kanton Chef-lieu vun 10 Cantone
Kommunalverband Communauté urbaine de S.
(CUS)
Geographischi Lag: 48° 35′ 04″ N 07° 44′ 55″ O
Höh 143 m
(132 m–151 m)
Iiwohner 290.576 (Ungültiger Metadaten-Schlüssel Stand) Ungültiger Metadaten-Schlüssel Quelle
Fläch 78,26 km²
Postleitzahl 67000
67100, 67200
INSEE-Code 67482
Internetuftritt:
Maire (Bürgemeischter):
lfd. Amtszitt
Roland Ries (PS)
2008-2014
 
Korsika vor Frànkrich
Stephele/coffre fort
   
Basisdate
Verwaltigssitz Metz
Präsident vom Regionalrot Alain Rousset (PS)
Bevölkerig 3,150,890 (2007)
Dichti 0,1 Iiwohner/km²
Flechi 41,308 km²
Département 5
Arrondissement 18
Kanton 235
Gmeinde 2,296
ISO-3166-2-Code FR-B
 
Frankrich
[[Image:{{{blasonrégional}}}|30px|right|Wappe vun dr Region]]
Wappe Kart
Wahlspruch
Regionalsproch: {{{DIAFAM}}}
Hauptvariante: {{{DIALECT}}}
Regionalvariante: {{{DIAREG}}}
Lokalvariante: {{{DIALOC}}}
Verbreitung: {{{DIAACT}}}
Basisdate
Staat Frankrich
Region {{{région}}}
Département {{{département}}}
Arrondissement {{{arrondissement}}}
Kanton {{{canton}}}
Kommunalverband {{{intercomm}}}
Geographischi Lag: {{{lat-deg}}}° S {{{lon-deg}}}° O
Höh {{{alt moy}}} m
Iiwohner ()
Fläch {{{km²}}} km²
Postleitzahl {{{cp}}}
INSEE-Code {{{insee}}}
Stephele/coffre fort
Basisdate
Verwaltigssitz [[{{{Verwaltungssitz}}}]]
Präsident vom Regionalrot [[{{{Präsident}}}]] ([[{{{Partei}}}|{{{Abkz}}}]])
Bevölkerig {{{Bev}}} ({{{Jahr}}})
Dichti Expression-Fähler: Nit erkannt Satzzeiche „{“ Iiwohner/km²
Flechi {{{Fläche}}} km²
Département {{{Départements(Nummer)}}}
Arrondissement {{{Arrondissements}}}
Kanton {{{Kantone}}}
Gmeinde {{{Gemeinden}}}
ISO-3166-2-Code nonig zuegwise
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Hallo,

"D'r Liederbrunne" isch schon 10 Johr aktiv fer d'elsassische Liedermacher bekannt ze mache un ehri Werke (CDs) ze verbreite, nämlich ewer unseri Websitt www.liederbrunne.com

Alles Güete un merci im vorüs fer ejri Uffmerksamkeit.

Jean-Marie Lorber Präsi "D'r Liederbrunne" jean.lorber@gmail.com

's Elsass un sini Liedermacher sin uff :http://www.liederbrunne.com

It would not be Right to leave

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Geteiltes Deutschland

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Hallo! Ich bitte vielmals um Entschuldigung für die beträchtliche Verspätung bei der Beantwortung Deiner (Ihrer?) . Zwar ist dies eine "sensible" Frage, deren Beantwortung einen leicht auf dünnes Eis führt, sodaß ich schon immer mal wieder überlegt habe, wie weit ich bei einer Antwort gehen soll, der Grund für die lange Dauer liegt aber in meinem Mangel an Zeit am Computer und Netz in den letzten zwei Monaten. Sorry for that! I´ll switch to English so this can also be understood by Non-Germans or -Austrians who do not speak our language - who knows...? You asked - after a comment from me that was (in fact) meant friendly towards someone who has caused a few conflicts in the en:Wikipedia around Germany and German-speaking regions around it - "why was Bismarck responsible for the first division of Germany?" In principle the answer is simple and you understood right that I was "referring to the fact that Austria was not included as a 'Großdeutschland'". This word illustrates exactly the problem with this historical fact. Of course this label is not wrong, as even our first national parliament discussed the "grossdeutsche" and the "kleindeutsche Lösung" dealing with exactly the question if Austria was to be included or not in a unificated and democratic Germany. There were mainly two reasons working for an exclusion of Austria: - the "non-German nature" of Austria - the Habsburg Empire - including many countries and regions that were not, in any way, "German" and thus not included in the "Deutscher Bund" and - less officially admitted i believe - the role of Austria within this German federation as the most powerful, reactionist and repressive single state. Many (in my eyes naive) democrats hoped for Prussia to be a more modern, progressive counterweight. As we (and they) learned afterwards, there was no difference, the prussian king rejected the constitutional "Schweinekrone" and his brother (the later Emperor Wilhelm I.) personally drowned progress in the most democratic parts of Germany, Pfalz and Baden, in blood.

, he had died before Germany was partially split up in 1919 in the Treaty of Versailles, and that was a result of Wilhelm II


warum hochdeutsche Lemmata??

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Diskussion:Flammekuechä

Derf m´r lesche! `S Lemma isch net hochditsch!! `S ésch zwàr so wii ein mol ém Àrtikel Elsass, - àww´r ich wurd`s mét "Flammekuech" (strosburjerditsch g´sproche: "Flammeköösch") v´rsueche: gibt nix!! Milhüüse: "Flammeküacha" - öi nix! So wurd-i diss nii finde - un imm´r hungrig bliwe!--Stephele 19:58, 5. Dez. 2007 (CET)


De Chaschte isch jetz so breit wyl d'Koordinate falsch usgfüllt sin, sunscht isch er normal breit. Mer cha jeds vo denne Fälder au leer loo oder e Frogezeiche yne. Wenns leer blybt wird s'Fäld im Artikel nüt aazeigt. Usserdäm ischs besser dass mer vo LOCAL_MAP, Foto un AERIAL numme ei Fäld usfüllt, sunscht wird dr Chaschte meischtens z'lang.


Noch e Infokàschte: Schutz(ge)biete

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De de.WP ésch langweilich: Taubergießen

Nationalpark Berchtesgaden

De anglisch ésch bessr:

Berchtesgaden National Park

àwwr min greescht Vorbéld ésch de spànisch:

Parque nacional de Berchtesgaden

(La plantilla)

(do ésch de IUCN-Cat ockr!?)

Parque nacional suizo

... do ka´mr öi per diräkt Link Wikidata béàrbeite!

denn sin do noch de frànzeesch (Header ähnlich), de italianisch, de aragonesisch un de esperantistisch:

De Windros uff es. un fr. ésch fr àlli geogràphisch Theme!

Parc national de Berchtesgaden

Parco nazionale di Berchtesgaden

Parque Nacional de Berchtesgaden

Nacia Parko Berchtesgaden


A propos Wikidata bearbeiten:

Date fr Bechtesgade

Date fr Dübrgieße


Vorlage:Infobox Radio

  1. Debré dans un article en 90